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3 days 2 nights the Schooltrip

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Bretagne
weißrussland
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Gute Frage... war ja nur eine Idee“, antwortete sie Welner, ehe er dem Amerikaner folgte. Ukraine beobachtete, wie jeder wirklich jeder problemlos über die Steine hüpfte. Konnte dann doch nicht so schwer sein, oder? Nachdem sie doe einzige war, die noch nicht drüben war und sich die Gruppe in Bewegung setzte, musste sie schnell handeln. Yekaterina nahm Anlauf, sprang über den ersten Stein, rutschte ab und landete ihm Wasser. Gut, dass das Wasser nicht annähernd als tief bezeichnet werden konnte. Und noch besser, dass es wohl niemand gesehen hatte. Sie stand auf und ging zum Eingang und folgte dann dem Licht. 
Sie traf die Gruppe vor der Abzweigung. “Was wir auch tun, ja nicht aufteilen.“ sagte sie und betrachtete beide Gänge. “Irgendwie aufregend.“ murmelte sie.

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Eine ganze Weile hatte Welner belustigt dem Treiben der Brünetten zugesehen, bis er entschieden nach ihrer Hand Griff. Damit sie endlich von ihrem Kleid abließ, ehe dieses noch irgendeinen Schaden davontrug, noch ehe sie überhaupt richtig aufgebrochen waren. „Ja ziemlich praktisch“, sagte der Rothaarige während er mit der freien Hand in seiner Tasche kramte, „Blöd nur das man sie dann auch dabeihaben muss“. Als er endlich gefunden hatte wonach seine Finger im Halbdunkeln suchten, sah er wieder zu Sophie, drehte ihre Hand um und legte seine Taschenlampe in die Handfläche. „So, und jetzt sollten wir wohl dem Licht dort vorne folgen.“ Mit diesen Worten ließ er die Brünette wieder los und folgte dem schein von Alfreds Taschenlampe, der sich bereits zügig vom Eingang entfernte.
Wie ihm ein Blick über die Schulter verriet waren sie inzwischen auch wieder vollzählig. Alfred und Matthew vor ihm und drei dunkle Gestalten, die sich gegen das Licht des Eingangs dunkle absetzten.
Als sie immer weiter gingen streckte Welner probehalber die Hände aus, die weder Links noch rechts die Wand streiften, auch bis an die Decke reichten seine Finger nicht. „Sagt mal kommt mir das nur so vor oder gehen wir bergab?
Die Frage des Rothaarigen ging unter einer anderen unter und der darauffolgenden unnötig Komplizierten Antwort auf diese. Genervt verdrehte er die Augen, ihm war völlig egal welchen Weg sie nahmen, Hauptsache sie veranstalteten jetzt nicht bei jeder Abzweigung eine Abstimmung. „Ist es nicht egal solange wir uns immer für die gleiche Richtung entscheiden?“  

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Ja, auf alles vorbereitet, was?“ , antwortete sie Alfred und versuchte seine Ungeduld zu ignorieren. So war das eben in einer Gruppe. Natalia stolperte leicht, als Sophie gegen sie sprang. “Schon okay, nichts passiert. Aber was treibst du da?“ ,fragte sie Sophie. Aber bevor sie etwas tun konnte, hatte Welner schon alles geregelt. “Jetzt richte dein Kleid wieder, Sophie. Auch wenn es dunkel ist, hier sind ja Jungs.“ sagte sie und sah Welner zu, wie er vormarschierte. Ja, das wäre vielleicht angebracht, ansonsten würden sich die vorderen für einen Weg entscheiden und sie den anderen. “Wieso ist dein Bruder so ungeduldig?“ ,fragte sie Matthew. “In einer Gruppe muss man sich eben anpassen.....“ grummelte sie etwas verärgert und nahm dann Sophies freie Hand..“Komm, besser wir schließen auf.“
Mit diesen Worten setzte sie sich in Bewegung.  “Bergab? Also quasi unter das Meer?“ fragte Natalia  aufgeregt. 
An der Abzweigung angekommen sagte sie: “Mir ist es auch egal, welchen Weg wir nehmen.“ und sah sich beide Gänge an. “Hört ihr das auch?“ ,fragte sie schließlich. “Klingt nach plätschern.“

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Sophie leuchtete sich mit der, von Welner erhaltenen, Taschenlampe den Weg zu der Gabelung. Sie war ja eigentlich froh, dass man in der Dunkelheit ihr rotes Gesicht nicht sehen konnte. Natalia hatte jetzt ihre Hand genommen, das Gefühl war ein gänzlich anderes als das, welches der Schotte in ihr dabei ausgelöst hatte und lies sie etwas genervt sein. Warum musste er es auch so einfach haben und die Bretonin alles überdenken. Trotzdem versuchte Sophie so nah bei Welner zu stehen wie möglich. Natürlich nur damit er auch was vom Licht seiner Taschenlampe hatte, nicht weil sie in seiner Nähe seien wollte. Ihr Kleid hatte sich mit ein paar Zupfern hier und da schnell wieder gerichtet und ihre Aufmerksamkeit, so wie der Lichtkegel wanderte an den Wänden und dem Boden entlang. „Zumindest scheint der eine Weg mehr nach unten zu gehen als der andere… vielleicht sollten wir den Geräuschen nachgehen“, antwortete Sophie damit auf alle Fragen und leuchtete nach links. Sie verkniff sich zu sagen, dass man doch zusammen bleiben sollte, sowas sagte man nur in Horror-Filmen bevor alle starben. Allein bei dem Gedanken gruselte es ihr schon und sie wedelte mit der Taschenlampe um sich abzulenken.

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Alfred starrte Matthew einen Moment mit leicht zusammen gekniffenden Augen musterte er den Blonden von oben bis Unten. Er sah genauso aus wie schon den ganzen Tag und doch verhielt er sich einfach … un-Matthew-Artig.  Wie hatte er es zum Beispiel geschafft, nun als erster neben ihm anzukommen, wo er doch als einer der letzten die Höhle betreten hatte? Zugegeben die anderen waren ziemlich langsam – in etwa so langsam, als gäbe es bereits mehr zu sehen als kahle Felswände zu allen Seiten.
Nicht nur das, hatte er ihn nicht vorhin auf verdächtige weise nachgeahmt, fast so als würde er versuchen sich anzupassen und jetzt versuchte er auch noch ihn zu verwirren… Doppelgänger schoss es ihm durch den Kopf. Das hatte er schon mal bei Super Natural gesehen.
Mit einem Schritt vorwärts packte Alfred die Imitation seines Bruders bei den Schultern und begann zu schütteln „Ich weiß nicht wer du bist, aber was hast du mit Mat angestellt!

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Matthew wand sich zu Natalia und dachte kurz nach. „Naja Alfred ist nunmal ein gewisses.. Tempo gewohnt-“, viel mehr konnte er allerdings nicht antworten, da der Amerikaner angefangen hatte ihn durchzuschütteln. Viel wehren konnte er sich dabei aber nicht ausser die Arme von Alfred zu packen. „Ich bin Matthew! Der Gleiche wie heute morgen und auch der Gleiche wie immer!“, versuchte der Kanadier sein gegenüber zu überzeugen während seine Brille gefährlich weit von der Nase zu rutschen. Damit die Schüttlerei ein schnelleres Ende nehmen würde näherte sich Matthew seinen Bruder an und flüsterte halblaut; „Oder soll ich dir lieber deine Geheimnisse aufsagen damit du mit glaubst?
Vielleicht hätte er seinen Bruder heute doch nicht so viel Ärgern sollen jetzt dachte er sogar schon seine Person wäre ausgetauscht worden. Es lag wahrscheinlich am Tapetenwechsel oder der frischen Luft aber irgendwie war dem Kanadier danach seinen Bruder ein bisschen mehr zu ärgern als sich zurück zu halten wie sonst.

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Dem Geräusch folgen? Aber dort geht es doch nach unten...“ sagte Ukraine und dachte nach. War es denn gefährlich? Als ob die Höhle überflutet werden würde. Wahrscheinlich machte sie sich zu viele Sorgen. Aber es war definitiv besser als weiterhin am Strand zu sein. Und sie waren ja eine Gruppe, konnten sich also gegenseitig unterstützen.
Was habt ihr denn?“ ,fragte sie Alfred und Matthew, als letzterer durchgeschüttelt wurde. Sie waren Geschwister, richtig? Vielleicht irgendwelche familiären Streitigkeiten. Yekaterina sah kurz zu ihrer Schwester, welche ihre Freundin wohl nervte. Natalia war auch nicht die einfachste, was sozialer Kontakt anging. Auf der anderen Seite schien sie immerhin in einer Gruppe unterwegs zu sein, auch bevor sie sich ihnen angeschlossen hatten. Vielleicht war sie doch umgänglicher?
Ukraine schüttelte den Kopf. “Hier zu warten bringt auch nichts. Links, richtig? Dann lasst uns lieber gehen, anstatt uns zu streiten.“ ,meinte sie und ging ein paar Schritte. Dann wartete sie darauf , dass jemand mit Licht weiter gehen würde. Immerhin war es hier ohne Licht echt dunkel. Was für eine Höhle ja nichts ungewöhnliches war.

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Schulter zuckend stimmte er Yekaterina zu, die sich auf den Weg in den Tunnels links von ihnen begab – schade das es keinen Mittleren gab, denn gerne hätte er an diesem Punkt eine Anspielung auf den Herrn der Ringe gemacht… aber vielleicht ergab sich ja noch eine Chance. Vorausgesetzt sie liefen nicht direkt in eine Sackgasse.
Da Natalias Schwester bereite wieder innegehalten hatte, dummerweise war ihr Großer – und vor allem mit Licht ausgestatter - Anführer ja noch immer damit beschäftig seinen Bruder zu schütteln, zögerte sich ihr neuerlicher Aufbruch doch noch etwas heraus. Abwartend sah er zu den beiden Blonden und langsam wurde es wirklich interessant. Zugegeben was da ganz genau zwischen den beiden Brüdern abging hatte Welner nicht verstanden, aber wenn Matthew jetzt wirklich schmutzige geheimnisse auspacken würde, musste es was ernstes sein.
Na komm, sei meine …“ erneut wollte der Schotte nach Sophies Hand greifen, doch wie er feststellte als er sich zu ihr umwandte waren beide bereits belegt. Zwar war es Grade die Taschenlampe wegen derer er hier eine Anspielung auf die Sonne machen wollte – mit ihre hatte er also Gerechnet - doch an ihrem anderen Arm hing leider auch schon wieder Natalia. „…Du hast das Licht geh also vor“, schloss er schließlich kurz angebunden. Deutete erst auf den Tunnel und verschränkte dann die Arme vor der Brust um seine vorhergehende eigentliche Bewegung zu überspielen.

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Okay, also den Geräusche folgen.  Und nur weil der Amerikaner ein anderes Tempo gewohnt war, konnte er doch nicht riskieren, dass welche zurück bleiben. Das ging ihr gerade ziemlich auf die Nerven. 
Und dann ging er auch noch auf deinen Bruder los. War er immer so? Yekaterina und Welner wollten weiter gehen . Ja gerade hielt der Amerikaner alle auf. Natalia ließ Sophies Hand los und murmelte ein “Entschuldigung.“ Es war sicher nicht die Hand, welche sie in einer dunklen Höhle gerade halten wollte. Wieso hatte Natalia also ihre Hand genommen, wo sie doch weiß, wie Sophie empfindet? 
Das war doch alles doof. Sie wollte kein Störenfried sein, aber auch nicht das dritte Rad am Fahrrad. 
Natalia ging zu Alfred, ziemlich sauer wegen alles und gab ihm eine Ohrfeige. “Was soll der Mist? Erst sind wir dir alle zu langsam und jetzt hältst du alle auf? Wieso soll er jemand anders sein? Was hätte jemand davon, ihn auszutauschen? Dem eigenen Bruder zu misstrauen ist grausam!“ Natalia sah ihn kurz an und blickte dann zu Boden. “... tut mir leid... Ich wollte nicht.... die Ohrfeige...“ Ja, wieso hatte sie ihn geohrfeigt? Damit er ihr zuhörte. Aber taten das jetzt nicht alle? Diese erdrückende Aufmerksamkeit auf sich zu spüren, war sehr unangenehm. Ließ sie ihren Frust etwa an anderen aus? Ihre Hand zitterte leicht.
 Nein, sie wollte Matthew helfen. Auch wenn er es vielleicht selbst geschafft hätte. Aber den eigenen Bruder zu verkennen... das war doch grausam. Konnte Natalia denn wissen, ob er nicht ausgetauscht war? Aber wieso?  Aber Matthew war vorhin aber so nett gewesen. Er schien sich im Gegensatz zu seinem Bruder für die anderen zu interessieren... war das eine Falle?
Natalia bekam langsam immer mehr Zweifel, ob die Ohrfeige irgendwie gerechtfertig werden konnte. Hätte sie es doch wie die anderen getan und wäre einfach in den linken Gang gelaufen.

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Seine.. seine was? Sophie wollte eigentlich wissen was Wwelner da gerade sagen wollte aber im Endeffekt wollte er wohl wirklich nur, dass sie vorging, damit sie wenigstens sehen konnten wo sie hingingen. Alfred und Matthew schienen gerade andere Probleme zu haben als nur Wegesplanung und Natalia lies die Hand der Brünetten los. Kurz wunderte sie sich, dass sich ihre Freundin auch noch dafür entschuldigte. Da sich die Weißrussin jetzt zu den beiden Streithähnen aufmachte, sah Sophie wieder zu Welner und griff eine Ecke seines Shirts, immerhin hatte er die Arme verschränkt da lies sich nichts anderes greifen. „Äh… “, viel weiter kam sie allerdings nicht mit Gedankengängen da sie ein lautes klatschen vernahm. So selbstsicher Sophie auch gerade noch das Stück Stoff gegriffen hatte so schnell lies sie aber auch wieder los. Mit der Taschenlampe leuchtete die Bretonin zu Alfred und Natalia. „Was war das jetzt?“, fragte sie eher an sich selbst gerichtet. Ihr Gehirn fuhr wieder hoch und machte sich eintausend Szenarien aus was auch immer jetzt alles passiert sein könnte. Die beste mit der sie aufkam war, ihre Freundin brauchte sie jetzt. Gerade jetzt wo Sophie ihren Mut doch mal zusammen fassen wollte. Der Verzweiflung nahe griff sie wieder das Shirt von Welner und zog, diesmal allerdings nicht so sanft und zögerlich ihn mit zu den anderen zurück. „So du bleibst nicht im dunkeln stehen und ich kann nach dem rechten sehen“, grummelte sie mehr in ein selsbtgespräch verwickelt und lies ihn dann wieder los. „Nata?“, fragte Sophie und bekam nur das Ende der Unterhaltung mit. Ihr Freundin schien heute wirklich einiges an Emotionen durch zu machen. Nicht recht wissend was sie tun sollte fing sie an den Kopf der Weißrussin zu tätscheln. „Alfred hat bestimmt nur spaß gemacht du solltest nicht immer alles zu ernst nehmen“, auch wenn man es im halbdunkel nicht sehen konnte lächelte Sophie sanft und streichelte weiter den Kopf ihrer Freundin.

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Er war also der gleiche wie immer? Natürlich würde ein Doppelgänger genau das behaupten! Sein Gedächtnis nach der konkreten Vorgehensweise bei dieser Art übernatürlichem Wesen abklappernd, hatte er sein Rütteln – was nicht teil des Vorgehens war – etwas vernachlässigt den Blonden Imitator jedoch nicht losgelassen. Ein gewaltiger Fehler, denn eben dieser war ihm einen Moment später plötzlich gefährlich nah und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Doch dies war eine seiner Lieblingsszenen im Film, triumphierend achte er auf und hielt den anderen wieder ein Stück von sich entfernt „Haha, wenn du wirklich Matthew wärst dann wüsstest du da-“ weiter kam er nicht den anders als im Film hatte er plötzlich eine Hand im Gesicht. Überrascht und nicht zu vergessen ziemlich verwirrt starrte er Natalia an die ihn anschrie oder zumindest ziemlich lautstark eine ganze Reihe fragen in den Raum warf – wollte sie wirklich das der Amerikaner die nun alle beantwortete? Wahrscheinlich nicht den einen Herzschlag später entschuldigte sie sich bereits für ihren Ausbruch und natürlich eilte ihr sofort ihre Freundin zur Seite - um es gar nicht erst zu einer peinlichen Stille kommen zu lassen.
Zwar Stimmte er der Brünetten ganz und gar nicht zu, das war kein Scherz - und das war nicht sein Mattie - dennoch stieg er sofort mit ein: "Sie hat recht, ich wollte nicht das dich das aufgewühlt hat." Zwar hatte der Blonde den dringenden verdacht das ihr Ausbruch nichts mit ihm und Matthew zu tun hatte sondern ihre ganz eigenen Geschwister-Probleme betraf, aber als wahrer Held musste man manchmal, wenn auch nur geheuchelt, Einsicht zeigen. Entschuldigend lächelte er sie an und fuhr sich verlegen über den Hinterkopf: "Entschuldige, das war kindisch und ist außer Kontrolle geraten."

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Matthew hatte sich schon ein wenig darauf gefreut die Geheimnisse seines Bruder aufzuzählen nur damit es ihn später peinlich wurde, dass er überhaupt annehmen konnte, dass er nicht er war. Allerdings kam er zu dem ganzen Spaß nicht, da sein Gegenüber aus heiterem Himmel eine Ohrfeige erhalten hatte und das dann auch noch von Natalia. Der Kanadier hätte wahrscheinlich gelacht wenn er sich nicht selbst so erschreckt hätte und zuckte bei den Worten der Weißblondne zusammen. Er hatte irgendwie in Erinnerung, dass Natalia eher kühl und für sich lebte und nicht mir nichts dir nichts anderen eine Klatschte und eine Szene machte. „Natalia.. danke aber es ist alles in Ordnung ich hab ihn nur ein bisschen aufgezogen...“, flüsterte Matthew schon fast. Wieso war er sich jetzt eigentlich am entschuldigen schließlich hatte er nichts falsch gemacht er hatte doch nur ein bisschen Spaß gemacht. Die Sorge, dass Natalia gleich anfangen würde zu weinen, aus welchem Grund auch immer, schien etwas zu schwinden als Sophie mit Welner im Schlepptau auftauchte und ihre Freundin beruhigte. „Vie-vielleicht sollten wir uns dann doch langsam in Bewegung setzen.. und nur fürs Protokoll“, sagte er nun an Alfred gerichtet, „dein Lieblingsstofftier war bis du 13 warst ein Hamburger“, vielleicht würde das wenigstens die Zweifel an seiner Person vernichten.

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