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3 days 2 nights the Schooltrip

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Bretagne
weißrussland
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Es war endlich soweit. Der lang erwartete Schulausflug hatte seinen Anfang gefunden. Die Bretonin war mittelmäßig begeistert. Immer noch geschlaucht von den ganzen Arbeiten die sie vor kurzen noch hinter sich bringen musste hatten sie noch nicht wirklich in 'Urlaubsstimmung' versetzt. Geistesabwesend betrat sie mit ein paar anderen Klassen- und Schulkameraden den Bahnhof und folgte der Masse zu ihrem Abfahrtgleis. Sophie würde die Zugfahrt wohl eher größtenteils zum schlafen benutzen, sofern ihre laute Gesellschaft zulassen würde. Es war noch so früh am morgen, was netürlich selbstverständlich war schließlich wollten sie das meiste aus dem Ausflug rausnehmen. Einer ihrer Lehrer baute sich vor der größer werdenen Gruppe Schüler auf indem er einen aufklappbaren Hocker auf dem Boden positionierte und sich darauf stellte. Er räusperte sich kurz und die Brunette verdrehte die Augen. "Na toll jetzt bekommen wir sogar nochmal alles vom Lehrer vorgekaut was wir schon alles in der Broschüre hier stehen haben", maulte sie sarkastisch und halblaut vor sich hin. Die Schule war recht durchorganisiert was so ziemlich alles anging, seien es nun Schulausflüge, Lehrpläne, spezielle Lerneinheiten für besondere Schüler oder die besten Schlafroutinen. Alles hatten sie bereits mehrmals per E-Mail zum durchlesen erhalten dennoch fing jetzt eine weitere Einleitung an.
Der Lehrer ging nicht auf die, für ihn vernehmbare, sarkastische Anmerkung ein und räusperte sich bevor er anfing vorzulesen. "Herzlich willkommen zu dem diesjährigen Ausflug Schüler der Gakuen Academy. Eure Anwesenheit zeigt, dass ihr eure Prüfungen hinter euch gebracht habt und euch ein wenig Erholung verdient habt. Dennoch", er erhobt theatralisch einen Finger und beide Augenbrauen, "dieser Ausflug dient nicht nur dem persönlichen Vergnügen-", ein schnauben von Seite Sophies war zu hören und ein scharfer Blick flog in ihre Richtung, "sondern auch zur Bildung eures Weltbildes. Nutzt den hiesigen Tapetenwechsel also auch um euren Horizont zu erweitern. Ihr erhaltet zwar auch freie Zeiten auf diesem Ausflug behaltet aber im Blick, dass ihr auch diese zum Lernen benutzen könnt! Wer was wann ihr das nächste mal so einen schönen und informativ hochwertigen Ort besuchen könnt..." Die Aufmerksamkeit der Bretonin ging in diesem Augenblick flöten und wendete sich einem Sandwichautomaten zu. Ihr Frühstück hatte sie heute morgen ausfallen lassen. Warum überhaupt? Ist nicht so, dass es stunden braucht sich die Haare zu machen und anzuziehen. Aber die Zeit die man dadurch einspart kann man fürs weiterschlafen benutzen.
Sophies blick schweifte durch die Gruppe, die sich begeistert mit sich selbst zu unterhalten schien als dem Lehrer aufmerksamkeit zu schenken und der Lehrer war versessen darauf seinen Plan zur perfektion vorzulesen. Sie ging einmal kurz in die Hocke um ihre Schuhe nachzuschnüren und kroch dann schnell davon.
Vor dem Sandwichautomaten begutachtete sie erstmal die Ware. "Scheint ja wenigstens alles frisch zu sein zumindest kann ich die MHD-Daten von hier aus lesen", sie zog aus ihrer Hosentasche ein kleines Portmonaie hervor und fing an dem Automaten Geld zufüttern um anschließend eine kombination von Knöpfen zu trücken um dann... nichts zu erhalten. "Ist das dein Ernst..?", murrte sie und starrte den Automaten in Grund und Boden. "Gib... mir.... mein.... SANDWICH", fauchte die Braunhaarige und erhob schon eine Faust um zuzuschlagen.


ooc: ich glaube das ist ein guter Punkt für andere Leute zum einschreiten
ich war auch am überlegen andere Charaktere schon einzuarbeiten aber hab mich noch nicht getraut >x<

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Der Rothaarige gähnte und schob die Hände tiefer in die Taschen seines Hoddies, während er der der Meute an Mitschülern und Lehrern – Aufpasser war vielleicht für die nächsten Tage treffender – durch die Haupthalle des Bahnhofes, bis hin zu ihrem Gleis. Es waren Situationen wie diese, in denen er immer wieder Dankbar dafür war, zu den mit Größe Gesegneten Menschen zu gehören. Aus dem Mob heraus zu ragen hatte sicher einige Vorteile, wie weniger Angriffsfläche für Ellenbogen und Taschen zu bieten, zu sehen wo man hin ging und, nun ja, Atmen zu können, doch leider gab es auch einen Nachteil, mit dem Welner nicht gerechnet hatte.
Grade als der vordere Teil der Gruppe, angeführt durch seinen allerliebsten Lieblingslehrer Überhaupt, zum Stehen kam,  schlang sich ein Arm um seine Schulter und zog ihn leicht zur Seite, dann erklang auch schon eine viel zu laute Stimme in seinem Ohr. Der Däne, zog noch ein weiteres Opfer in seine kleine Reihe und begann eine Art lauthalsen Anfeuerrungsruf: „Ausflug! Ausflug!“ wie eine Platte mit Sprung wiederholte der Blonde seine mit so unverschämt guter Laune, das Welner nicht umhin kam leicht verzögert – wenngleich mit deutlich weniger Enthusiasmus – mit einzustimmen. Tatsächlich brachte er sogar ein halbwegs freundliches Lächeln zustande. Nichtsdestotrotz war er heilfroh, als ihr Lehrer sich räuspernd Gehör verschaffte und er sich unter den Arm des anderen rauswinden konnte, um sich etwas weiter abseits einen neuen Platz zu suchen.
Seine Dankbarkeit gegenüber seinem Lehrer hielt jedoch nur bis dieser zu einer seiner gefürchteten Reden ansetzte um sie alle noch einmal – die ganzen Mails und Infobroschüre mitgezählt, Ungefähr zum 100 mal – auf den wichtigsten Aspekt ihrer reise hinzuweisen. Der Rothaarige hörte nur mit halben Ohr zu und betrachtete sah sich stattdessen auf dem Gleis um, er war eindeutig nicht der einzige der es nicht für nötig hielt der Unterhaltung zu folgen, aber er sah natürlich auch die Artig bei jedem Satz nickende Scharr moralische Vorbilder in der ersten Reihe.
Seine Gedanken wanderten zu dem Kiosk den er auf dem weg zum Gleis gesehen hatte und während er noch überlegte ob es auffallen würde, wenn er sich dort noch ein wenig mit Snacks und eventuell was zu lesen eindecken würde, bemerkte er jemanden der eine ähnliche Idee gehabt zu haben schien. Mit einem Grinsen auf den Lippen schlängelte er sich durch seine Mitschüler, machte dabei einen Bogen um den blonden Dänen, und beugte sich dann von hinten über die Brünette die mit einem Automaten stritt.
„Sophie~e“ trällerte er „was treibst du schon wieder? Brauchst du vielleicht Hilfe?“

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Natalia sah sich sehr sorgfältig um, als alle den Bahnhof betraten - es lag aber natürlich nicht daran, dass sie so interessiert am Bahnhof war oder etwa am Lehrer. Sie suchte jemanden. Ihren Bruder natürlich. Der hatte sich heute morgen schon sehr früh verzogen und sie konnte ihn einfach nicht finden. Dabei hatte sie ihm extra ein Frühstück gemacht, welches sie zurzeit spazieren trug. Sie rannte fast gegen die Schüler vor ihr, als diese zum Stehen kam. Etwas verärgert, dass sie ihr Messer aufgrund der vollen Hände nicht auspacken konnte, ging sie zur Seite.
Hier hatte sie einen besseren Überblick, der Lehrer stand wohl auf etwas und begann zu reden. Das war der Moment, sich nicht mehr konzentrieren zu müssen. Nochmals schaute sich Natalia um und konnte ihren Bruder einfach nicht finden. Etwas enttäuscht warf sie demjeningen neben ihr einen bösen Blick zu und sah sich die Umgebung genauer an. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie am Bahnhof angekommen waren. Der übliche Streberhaufen war natürlich in der ersten Reihe und machte sich Notizen - als ob dies nach all den Email und Flyer noch nötig wäre.
Sie entschied sich, in eine andere Richtung zu schauen. Ihre Aufmerksamkeit wurde von einem Sandwichautomaten angelockt. Vielleicht würde ihr Bruder hier hingehen, um sich ein Sandwich zu holen? Immerhin hatte er definitv noch nichts gegessen - sie wusste es einfach. Also beschloss sie, dorthin zu gehen und auf ihn zu warten. Doch anstelle ihres Bruder fand sie dort zwei andere ihr bekannten Gesichter wieder.
"Das könnte weh tun." , meinte sie zu Sophie, als diese die Faust hob. Belarus hatte den Eindruck, dass bei einem Kampf der Automat weniger Schmerzen einstecken würde, als Sophie. Sie zupfte etwas an dem eingepackten Frühstück und sah zu Scott. "Du bist doch groß... hast du Ivan gesehen?" , fragte sie ihn und versuchte dabei so wenig wie möglich verstimmt zu klingen.

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Ihr Magen rumorte nochmals laut und ihr Blick versuchte etwas ruhiger den Automaten zu inspizieren. Als wäre der verrat eines elektrischen Essenslieferanten nicht schon  genug wurde Sophie auch sogleich von einer nicht allzubekannten Stimme angesprochen. Die Augen der Brünetten wanderten nach oben und da war er auch schon der Rotschopf den sie jetzt auch so gar nicht brauchen konnte. Oder vielleicht doch vielleicht konnte er mit mehr muskelkraft den Automaten überzeugen das Essen auszuspucken. "Na Welner wo hast du denn deine sonstige Clique gelassen", fragte sie versucht freundlich und etwas lauter damit ihr Magen nicht lauter war als sie. Versuchte er eigentlich einen Torbogen nachzumachen indem er sich so über sie lehnte. Ja wir hatten es alle verstanden er war größer als manch anderer. "Naja wenn du vielleicht schon hier bist kannst du vielleicht den Automaten überzeugen mir was zum essen rauszurücken bekommst auch später was von meinen Süßigkeiten ab", da so verzweifelt war sie scheinbar schon, dass sie Süßigkeiten für ein Sandwich aufzugeben bereit war.
"Oh hi Nata", begrüßte Sophie nun die Weißrussin die neben den beiden erschienen war. Wieso diese gleich einen ganzen Piknickkorb mitschleppte stellte die Bretonin erst gar nicht in frage. "Mal wieder auf der suche nach Ivan?", ihr blick schweifte durch die Menge und sah nur einen bösen Blick eines Engländers der sich wohl für verantwortlich hielt die Gruppe zusammen zu halten und mit seinen Händen wild gestikulierte, dass sie sofort aufzuschließen haben. Sophies Blick wurde zu einem freundlichen Grinsen und einer Daumen nach unten Gestick.
Das dürfte sich später noch gegen sie ausspielen aber was wollte er schon machen ausser sie an Francis zu ketten. Was eigentlich ein Alptraum war... aber das konnte er ja eh nicht.
Ihre Aufmerksamkeit wanderte nun erst zur Anzeigetafel und dann zum Automaten. "Okay Freundchen wir haben noch 15 Minuten also disktuieren wir das entweder mit Tasten drücken oder gewalt egal wie sehr es weh tut", beide Hände an jeweils einer Seite des Automaten fing sie leicht erbärmlich daran zu rütteln. "Ich will mein Frühstück", jammerte Sophie wehleidig.

ooc: @Schottland @weißrussland

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Seine Clique? Er hatte nicht wirklich eine Ahnung von wem genau die Brünette sprach, nicht mal in Anbetracht der Tatsache das sie ihn wahrscheinlich aufziehen wollte. Viel wichtiger aber war der Begriff, Clique, das klang so nach Mädchen – nach gemeinen Mädchen, also verzog er das Gesicht und schüttelte den Kopf: „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du sie ‚Crew‘ nennen sollst.“ Haha, sehr originell und so garnicht kopiert von etwas das er im Internet gesehen hatte. The bandits are coming!
Da die Crew aber grade anderweitig beschäftigt war, konnte er sich eventuell Sophies Problem annehmen. Allerdings hatte der Schotte nicht wirklich eine Ahnung was zu tun wäre, sicher im Fernsehen verpasste man dem Ding einen oder zwei Tritte und es spuckte Süßes ohne ende aus, aber ob sowas im realen leben funktionierte? „Hast du es mit nett Fragen versucht?“ Witzelte er, verpasste dem Automaten dann aber trotzdem einen Klaps – der jedoch nicht mal im Film irgendwas bewirkt hätte.
Während die Brünette einen Teil ihrer Clique begrüßte, verpasste Welner dem Automaten vorsichthalber einen zweiten, der ebenso ergebnislos blieb. „Hmm, nein, heute noch nicht – warum funktioniert dieses Ding nicht!“ Beantwortete er Natalias Frage mit einem leichten Kopfschütteln ehe er dazu überging an dem Automaten zu rütteln, der seine Geduld wirklich auf die Probe stellte – dabei war es nicht mal sein Geld das hier verschwendet wurde. Ein Blick in Richtung ihres Lehrers, verriet ihm das er durchaus fester hätte zuschlagen können, denn ihr Lehrer blickte überall hin, nur nicht zu ihnen. Anders aber ein gewisser mürrisch dreinschauender Brite aus dem Fanclub desselben.
Okay, der Automat hatte gewonnen, denn sich jetzt von dem Ausflug ausschließen zu lassen nur für ein blödes Sandwich – uhh wie lang möchten die da wohl schon drin sein? – war es nicht wert.
Hey Nata“ der Rothaarige wusste er sollte eigentlich nicht Sophies Spitznamen für die Weißrussin verwenden, aber da war es ihm schon rausgerutscht, „ich weiß wir sind keine Freunde aber, ein kleiner Tipp, Jungen vollen von Mädchen erobert werden die kein Interesse an ihnen zeigen. Vielleicht solltest du Ivan einfach ein wenig Freiraum lassen.
Um das doch eher eigenartige Thema zu wechseln, klatschte er einmal in die Hände und wandte sich dann an die Brünette „vergiss das Sandwich, wenn wir noch so viel Zeit haben gehen wir in den Kiosk – ich will noch was zu lesen haben.“ Was eine etwas umständlich formulierte Frage sein sollte ob die beiden ihn begleiten würden – nur ohne den Teil mit der Frage.


Zuletzt von Schottland am Do Nov 15, 2018 10:12 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Natalia festigte ihren Griff um den Korb, als Welner meinte, er habe ihn noch nicht gesehen. Schien fürs erste vergeblich. Aber im Zug würde sie ihn schon finden, dort konnte er ja nicht abhauen. Notfalls würde sie einfach auf dem Zugdach nachschauen gehen. Sie beobachtete eine Weile, wie der Automat von beiden gerüttelt und getreten wurde. "Können wir nicht irgendwie die Glasscheibe aufschneiden, damit du dir etwas rausholen kannst? " fragte sie und überlegte, ob sie einen Glasschneider dabei hatte. Die Wahrscheinlichkeit war gering.
Belarus spürte einen bösen Blick und fand sogleich den Besitzer. Es gab tatsächlich welche, die es für wichtig hielten, dass man zusammen blieb - abgesehen vom Lehrer. War dieser eigentlich schon fertig mit reden? Sie hatte nicht darauf geachtet. Es würde ihnen doch sicher auffallen, wenn die anderen weiter gingen - geschweige denn in einen Zug einsteigen würde, der bisher noch nicht am Gleis war. Oder würden sie zu einem anderen Gleis gehen?
Natalia schob sie Fragen beiseite, als der Schotte den vorhin so vertrauten Spitznamen nutze. Wirklich Zeit zum Überlgen, ob sie es nun gut fand oder wütend werden sollte, dass er diesen nutze, hatte sie nicht. Seine Worte waren wichtiger. "Aber wenn ich ihm Freiraum gebe, könnte er Kontakt mir anderen Frauen haben... diese könnten sich falsche Hoffnungen machen...." und ich müsste sie dann alle töten, beendete sie den Satz in Gedanken. Nein, Ivan sollte sie nicht aus den Augen lassen. Besser war, ihn an sich zu binden. Was wäre da besser geeignet, als eine Heirat? Dann wäre das Töten der Rivalinnen legal - zumindest aus ihrer Sicht. Sie sah kurz zu Sophie und dachte nach. ".... vielleicht.... aber..... wer soll dann die ganzen belegte Brötchen und die Pfannkuchen essen..?" fragte sie ehrlich. Es kam ihr keine Person in den Sinn. Immerhin hatte sie genügend gemacht, damit es Ivan auf jeden Fall satt machen würde - also jede Menge. Der Korb diente als eine Art Hantel - so war er wenigstens nicht umsonst dabei.
Dann schaute sie in die Richtung zum Kiosk. "Du möchtest etwas zu lesen? Reicht denn die Zeit?" Erneut sah Natalia zu Sophie und legte den Kopf etwas zur Seite. "Sophie? Ich habe für Ivan Frühstück gemacht... natürlich ersetzt es nicht den Wert des Sandwich im Automaten, aber wenn du möchtest..." bot sie an. Nun war ihr doch eine Person eingefallen. Wahrscheinlich hatte der Magen der Bretonin sehr dazu beigetragen. "Vielleicht gibt es im Kiosk einen zuständigen für den Automaten" , dachte sie laut. Eventuell könnte man hier um Hilfe beten. Oder erpressen.

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"Ich denke ja gar nicht dran eine Maschine nett zu fragen ich geb ihm Geld er gibt mir Futter", murrte Sophie zu dem Schotten und überlegte weiter. Es war natürlich nett von Natalia etwas von ihrem Piknik anzubieten aber das war jetzt doch eher eine Prinzipien frage geworden. "Seh es mal so Nata im Zug kannst du ihn bestimmt finden so wie ich es verstanden habe sind zwei Abteile für uns reserviert und so viel Versteckmöglichkeiten gibt es dann auch nicht. Zur Not helfe ich dir sogar wenn ich nicht einschlafe", beruhigte die Bretonin ihre weißhaarige Freundin.
Als wäre es nicht schon anstrengend genug gewesen sich auf den Beinen zu halten und gleich zwei Konversationen zu halten kam nun noch jemand mit schnellen Schritten von hinten angestampft. "Ahahaha~ Scheint mir als braucht ihr einen Helden! Ich habe schon in Filmen gesehen wie man eine widerspenstige Maschine zum reden bringt mir einem Roundhouse kiiii-"- "STOOOP", Sophie hatte sich schützend zwischen Alfred und den Automaten gestellt. Sie brauchte es nun wirklich nicht, dass der Amerikaner sich jetzt einmischen musste. Wahrscheinlich lag es in seiner Natur aber gleich alles zu demolieren brachte eher mehr Probleme als Lösungen. Nagut sie war auch kurz davor gewesen den Automaten einzuschlagen aber das musste Alfred ja nicht wissen. "Waas wieso nicht ich bin Alfred Freedom Jones"- "Das F in deinem Namen steht bestimmt nicht für Freedom"- "Und ich wollte dir nur durch meine täglichen Heldentaten helfen!", schmollte er nun und lies leicht geknickt seine Schultern hängen.
Die Bretonin rollte mit den Augen und begutachtete sich kurz selber. Hatte sie irgendwie einen Magneten heute geschluckt, dass sich eine Versammlung um sie geblidet hatte oder lag es nur daran, dass alles interessanter war als dem Lehrer beim Wiederkauen sämtlicher Informationen zuzuhören. "Wo ist denn deine bessere Hälfte die dich wenigstens im Zaum halten kann", fragte sie an den Amerikaner gerichtet und wurde sofort auf die Schulter getippt, "ich bin hier", antwortete der Bestizer der Hand. Matthew war nun auch zu dem größerwerdenen Trupp dazu gestoßen und sah den Automaten interessiert an. Er ging ein paar mal um ihn herum und drückte ein paar Knöpfe aber nichts tat sich.
Sophie tippte etwas ungeduldig mit dem Fuß auf und ein Blick zur Anzeigetafel verriet ihr, dass sie nurnoch 5Minuten hatten. Also würde es wohl doch Natalias Piknik werden mit welchen Substanzen sie die Brote 'verbessert' hat wollte sie gerade noch nicht in Frage stellen da fing es vor ihr an Musik zu spielen.
"Jemand hatte den Stecker gezogen vom Automaten...", der Kanadier deutete auf eine Steckdose die nun wieder ein Kabel hielt und anschließend auf den Automaten der gerade ihr Geld wieder am ausspucken war. "Mattyyyy danke! Ich könnte dich knutschen", freudestrahlend wurf die Brunette ihr Geld erneut in den Automaten um nun ihr ersehntes Sandwich zu bekommen und hob dieses triumphierend in die Höhe. "Salami-Käse-Tomaten-Sandwich du bist mein!", rief sie und wurde sofort vom Lehrer übertönt."Herzlichen Glückwunsch Miss Laclaire wenn Sie und ihre Menschenansammlung nun wieder zu der vorgesehenen Gruppe aufschließen würde sonst müssten wir dann ohne Ihre erleuchtende Gesellschaft auskommen", erst sahen sie zwei Augenpaare böse an und danach sämstliche des Gleises. Mit hoch rotem Kopf biss sie in ihr Sandwich und sah böse zu Arthut, welcher schelmisch Grinsend neben dem Lehrer stand. Natürlich hatte er sie verpetzt sonst wäre es dem Lehrere doch niemals aufgefallen, was hier gemacht wurde.
"Achja", jetzt fiel es ihr wieder ein durch  auch nur einen Bissen im Magen schien ihr Gehirn wieder zu funktionieren, "Nata du muss Ivan so ignorieren wie ich Welner, dann kommt der besitmmt auch ständig angerannt", grinste Sophie und hakte sich bei Natalia ein. "Vielen Dank für die Hilfe Matty bekommst dafür auch ein paar Gummibärchen oder Poki", sie winkte hinter sich und schloß mit der Weißrussin im Arm zur Gruppe auf. "Wenn du willst bekommst du auch was Welner", rief sie über die Schulter. Auch wenn es nicht wirklich funktioniert hatte zählte ja wohl der Gedanke der Hilfe, allerdings würde Alfred nur über ihre Leiche etwas abbekommen. Die Fressmaschine würde alles vernichten was in seinem Weg lag.

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Okay, dann würde er wohl nichts mehr zu lesen kaufen können. Genervt verdrehte Welner die Augen, dann sollte die Brünette sich eben weiter mit dem streikenden Automaten beschäftigen, er schenkte seine Aufmerksamkeit lieber wieder Natalia – die ihm zum glück nicht getötet hatte, weil er sie so vertraut angesprochen hatte. Auf ihre Worte hin zuckte  er jedoch nur mit den Schultern, „sicher – aber denk doch mal nach,“ er bemühte sich diesen Satz in die richtige Richtung zu lenken und nicht der Weißblonden auf die Nase zu binden das sie wohl eher diejenige war die sich falsche Hoffnung machte.  Denn in seinen Augen tat sie genau das, mal ganz davon abgesehen davon das Ivan sie mied, in drei Jahren würden etwas zwischen ihnen stehen was ungefähr 650 – wohl eher knapp 700km lang wäre. Aber gut andere Richtung: „du könntest auch kontakt zu anderen Typen haben.“ Und dann beginnt das alte Lied, Ivan würde merken was er an ihr hat, wertschätzen was er bisher für selbstverständlich und aufdringlich hielt und ende gut alles gut … WOW… selbst in seinem Kopf klang das kitschig. Dennoch so funktionierte das mit dem Neid nun mal. „Vertrau mir, lern aus meinen Feh – Erfahrungen.“
Erfahrung und Instinkt, letzteres riet ihm einen Moment später, vorsichthalber einen halben Meter Abstand zu dem Sandwichautomaten einzunehmen. Es blieb aber unnötig denn Aufopfernd warf Sophie sich zwischen diesen und den wildgewordenen Amerikaner der geplant hatte ihn niederzureißen – was in mehrerer Weise schade war denn, damit hätte sich dieses Ding endgültig verabschiedet und Alfred wäre sicher von dem Ausflug ausgeschlossen worden. Aber man konnte nicht alles bekommen.
Immerhin brachte das Sandwich die Bretonen wieder soweit auf den Boden der Tatsachen zurück, das sie ersten Matthew nicht wirklich küsste und zweitens sich wieder auf andere als auf sich selber Konzentrieren konnte. „Mir Süßes anzubieten ist deine Art mich zu ignorieren?“ Welner schüttelte den Kopf und verschränkte die Arme vor der Brust, dann warf er der Weißrussin einen ernsten Blick zu, „was auch immer du tust Natalia, mach nicht das was sie tut, das funktioniert nicht. Sonst“ sein Blick wanderte zu Sophie zurück „endest du mit einem Kerl wie Francis. Wie eine gewisse andere Person.“ Und das war die schlimmste Beleidigung die ihm so spontan zum Beziehungsstatus der Brünetten einfiel.

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Nun gut, es würde dann wohl beim Automaten bleiben. Überraschenderweise bemerkte Natalia, dass sie etwas enttäuscht darüber war, dass Sophie ablehnte. Aber sie hatte recht - im Zug gab es tatsächlich wenig Ausweichmöglichkeiten für ihren Bruder. Sie würde ihn dort also antreffen können. Belarus nickte bei dem Angebot, dass ihr die Bretonin sogar beim Suchen helfen würde. Vielleicht würde er sich von ihr ja finden lassen.


Sie wandte sich an Scott und sah ihn etwas verblüfft an. Sie sollte sich auf andere Typen einlassen? Einfach so? Aber sie konnte doch unmöglich andere Typen mögen. Vielleicht ging er zu vertraut mit ihr rum. Gerade eben hatte er sie ja auch mit einem Spitznamen angesprochen. Dabei standen sie sich nicht wirklich nah. Natalia dachte einige Sekunden nach. Eventuell hatte ja der Schotte an ihr Interesse. Deswegen schlug er auch vor, dass sie sich mit anderen Typen treffen sollte. Und deshalb hatte er sie auch mit dem Spitznamen angesprochen. Es war also eigentlich ganz offensichtlich und logisch - für sie. Immerhin würde es keinen Grund geben, Ivan mehr Freiraum zu geben. “Sorry, ich hab kein Interesse“, sagte sie zu ihm. Er war nicht ihr Typ. 




Bevor sie weiter reden konnte, wurde die Aufmerksamkeit von Alfred beansprucht. Dieser wollte tatsächlich den Automaten zerstören. Auch keine schlechte Idee, aber Sophie wollte dies nicht. Durch Matthew ging der Automat wieder. Der Stecker war also draußen. Natalia wusste nicht, dass diese Automaten per Stromkabel versorgt werden. Auf der anderen Seite war ihr selbstverständlich klar, dass so ein Automat mit Strom versorgt werden muss. Aber ein Stromkabel das so offensichtlich an der.Oberfläche lag - das war ihr neu. Aber dank des lauten Amerikaner schien die Aufmerksamkeit nun auf der Gruppe am Automaten zu ruhen. Und auch die Uhrzeit verriet,.dass nicht mehr viel Zeit war. Natürlich konnte der Lehrer es nicht lassen, Ihnen vor allen mitzuteilen, dass sie aufschließen sollten.




Ehe sich Belarus versah, hakte sich Sophie bei ihr ein. Das war etwas, dass sie nicht gewohnt war - jemand schien engen Kontakt mit ihr zu ertragen. Hätte jemand ein Mikroskop zur Hand.gehabt, hätte er einen wirklich sehr geringen rötlichen Teint auf ihrer Wange wahrnehmen können.



“Du meinst ignorieren hilft?“, fragte sie etwas unsicher. Aber wie sollte er dann wissen, was sie für ihn empfindet? Natalia blickte kurz zu Boden. Es schien aber tatsächlich so, dass Scott die Nähe von Sophie mochte. Aber ob das Liebe ist? Sie war sich nicht sicher. 




Scott richtete sein Wort an sie und sie nahm den ernsten Blick wahr. “Aber ist ignorieren und andere Typen treffen nicht fast dasselbe? “, fragte sie ihn und fragte sich, ob er ihr ehrlich helfen wollte oder nur Sophie ärgern.
















Ooc: sorry für Punkte, die Nicht hingehören. Mein handy eben

Zuletzt von weißrussland am So Nov 18, 2018 11:20 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet

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"Nunja es kommt auf die Art des ignorierens an denke ich mal.... Ich meine zeitweilen bemerke ich nichtmal dass ich gerade jemanden am ignorieren", Sophie biss erneut von ihrem hart erkämpften Sandwich ab. "Allerdings sehe ich auch nichts verkehrtes daran jemanden ein leckeres Frühstück mitzubringen wenn man verliebt ist...aber ignorieren und mit anderen treffen ist nicht das gleiche und mit anderen Treffen kommt auf gar keinen Fall in Frage... Ganz schön komplizierte Sache sowas", tief in Gedanken hätte sie beinahe nicht wahrgenommen was Welner hinter ihr noch hergerufen hatte.
War das jetzt wirklich sein ernst? Ihr Blick verfinsterte sich. Sie wusste ja nichtmal was sie Francis angetan hatte, dass er ständig an ihr klettete und ihr auf den Geist ging. Allerdings war es nicht groß anders mit anderen vielleicht wollte man sie nur gerne Ärgern. Wenn das der Fall war dann wollte der Schotte auch wahrscheinlich gerade nichts anderes bewirken als sie zu ärgern. Nun wie sollte sie die Situation handhaben, wenn sie ihn jetzt umbringen würde könnte der Schulausflug für sie flach Fallen und sie hatte sich extra einen Bikini dafür zugelegt und war sogar dafür shoppen was sie normalerweise überhaupt nicht leiden konnte.
Sie drehte sich mit finsteren Blick zu dem Rotschopf um. Was war wohl die beste Taktik. Sophie dachte zu hart nach sie sollte einfach sagen was ihr als erstes einfiel. Die Brunette setzte ein sanftes lächeln auf: "Ach Welner wenn du so ein Problem mit Konkurrenz hast solltest du dir vielleicht ein anderes Opfer aussuchen. Und an deiner stelle-", ihr lächeln wurde wieder etwas finsterer, "-an deiner Stelle würde ich die nächsten Nächte mit einem offenen Auge schlafen."
Ja wirklich Angst einflössend von einem Giftzwerg leere Drohungen zu erhalten aber zu mehr war ihr Gehirn gerade nicht imstande.
"Nata wenn ich aber während der Zugfahrt einschlafe beschützt du mich von diesen bekloppten", wandte sie nun das Wort an Natalia, die wohl etwas mit der Körpernähe am fremdeln war.
Der Zug fuhr nun endlich am Gleis ein und alle stellten sich brav auf um den Zug zu betreten. Ein wenig gedrängel hier und dort, weil manche unbedingt nebeneinenader sitzen wollte kam natürlich immer mal vor und den Lehrer so wie die Hilfs-Lehrer-Assistenten-Petze wurden weitesgehend beim einsteigen ignoriert.

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„Fast“ der Schotte folgte den beiden Mädchen zurück zu ihrer Gruppe, die sich noch immer am Gleis aneinander drängten – dank Arthur und ihrem Lehrer jedoch alle auf der sicheren Seite der Bodenmarkierung. Er wich ein paar Elenbogen aus, und Bahnte sich dann einen Weg bis an die Spitze der Gruppe, als er sich wieder umwandte bemerkte er das sie Alfred und Mathew irgendwo im Gewusel ihrer Mitschüler verloren hatten, bzw. diese beabsichtigt gegangen waren – wer wusste schon was vor allem im Kopf des Amerikaners vor sich ging. „Und doch ist es was ganz anderes.“, nahm er schließlich den faden wieder auf. Sicher Natalia hatte bereits kund getan das sie kein Interesse daran hatte was – um nicht zu sagen jemand - neues auszuprobieren, doch das Thema hielt sich hartnäckig weiter. Doch immerhin hatten sie was zu reden.
Wieder einmal den Kopf schüttelnd stupste Welner Sophie mit dem Zeigefinger gegen die Stirn. „Klar das dir das mit dem Frühstück gefällt du kleine Fressmaschine.“ Und vielleicht funktionierte das in Animes, wo ohnehin Kar war das beide Figuren zusammen kommen würden, aber für die Weißblonde und Ivan sah er da nun mal schwarz. Zumal sie ja bereits ein bis zwei Dutzend absagen von ihm erhalten haben musste. In Anbetracht dieser Grundlage war es einfach nur aufdringlich und eine grotesk schlechte Idee um sich näher zu kommen.
Gerne hätte er das Thema weiter ausgeführt, nicht nur das, wenn er genauer darüber nachdachte, hatte er gerne versucht die beiden zu verkuppeln – nicht  nur um zu beweisen das er recht hatte (schon aber auch deswegen) – doch der einfahrende Zug kam unter quietschenden Bremsen an ihrem Gleis  zum stehen und neuerlich setzte sich die Masse an Mitschülern um sie herum in Bewegung. Irgendwie war der Moment verflogen. „Weißt du Sophie, es ist das eine vor versammelter Menge zuzugeben, das du mich ignorierst damit ich deine Gesellschaft suche, etwas völlig anderes zu erklären das du dir vorstellst ich würde irgendein Interesse daran haben, dich im Schlaf zu bedrängen.“ Er grinste und ließ eine Kichernde Gruppe Mädchen vorbei „soll ich mich deswegen Nachts in acht nehmen, weil du das mit mir vorhast?“
Natürlich war sich der Schotte im klaren darüber das die Brünette sicher nicht das damit gemeint hatte, aber so wie sie es gesagt hatte, war es eine gerechtfertigte Interpretation der Fakten. Er folgte der Gruppe in den Zug Warf kurz einen nach links der hintere der beiden Waggons schien ihm noch angenehm leer zu sein, doch ein blick nach rechts bescherte ihm eine viel interessantere Möglichkeit. Sich ziemlich sicher das zumindest Natalia ihm folgen würde – und Sophie zumindest im Moment noch an ihr dran hin – steuerte er auf eine freie vierergruppe zu, sein eigentliches ziel jedoch war die Sitzgruppe daneben in der sich neben Ivan, auch Francis, Apolline und Gilbert niedergelassen hatten. Von letzterem war allerdings nur der Hintern zu sehen, denn der Albino hing mit dem Oberkörper über seiner Rückenlehne und redete mit dem Leuten auf der dahinter liegenden Sitzgruppe.
Ziemlich zufrieden mit sich selber – er war sich allerdings nicht ganz sicher warum, doch eine schelmisch Ader hatte er ja schon immer - und mit einem unschuldigen Lächeln in den Mundwinkeln deutete er auf die beiden Plätze ihm gegenüber „oder wollt ihr lieber beide am Fenster sitzen?“  
 

OOC: ich habe Monaco jetzt auf Apolline getauft - wie in Harry potter Yo!

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Natalia hatte sich inzwischen etwas daran gewöhnt, dass Sophie nah war. Sie lauschte ihren Worten. Ja es klang wirklich sehr kompliziert. Und  es war auch kompliziert. Aber auch die beiden Gesprächspartner waren sich uneinig. Aber er schien sich sehr für Sophie zu interessieren. Wie konnte Natalia es schaffen, dass sich Ivan so für sie interessieren würde?
Das Sophie es ebenfalls nicht gut fand, sich mit anderen zu treffen, freute sie. Das kam ihr selbst einfach nicht richtig vor. “Hoffentlich ist er nachher etwas davon... ich habe mir große Mühe gegeben.“, sagte sie und sah sich um. Wie sie alle geordnet am Bahnsteig standen, geradezu pingelig genau hinter der weißen Linie. Das Quietschen der Bremsen des Zuges waren furchtbar. Aber nun konnten sie in den Zug einsteigen. Vielleicht würden sie auch Ivan treffen - aber nun war sie verwirrt und wusste nicht genau wie agieren, sollte sie auf ihn treffen. 
Sie nickte Sophie zu. “Solltest du schlafen, werde ich auf dich aufpassen.“ ,sicherte sie ihr zu. Natalia warf einigen Mitschülern einen bösen Blick zu, welche sich an ihr vorbei drängten. Etwas neidisch auf die Konversation zwischen den beiden stieg sie nach Welner in den Zug und folgte ihm, ohne darauf zu achten, wer in der nähe war.
“Ich sitze gerne neben Sophie, möchtest du am Fenster sitzen?“, fragte sie und sah dann zu der Sitzgruppe neben ihnen und bemerkte Ivan. Ihre Hand schloss sich etwas enger um Sophie und sah sie etwas hilfesuchend an.

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