Die erste die nach ihm den ersten Stock erreichte war Natalia, auf ihre frage ihn zuckte er allerdings nur undeutlich mit den Schultern. War er hier der Urlaubsplaner oder was? Sollte sie doch entscheiden was sie später noch machen wollte oder ob sie überhaupt noch was machen wollte. Welner hoffte jedoch ein klein wenig darauf, das ihr Plan für den restlichen Tag war, sich in ihr Zimmer zurück zu ziehen und über ihre heutigen Fehler nachzudenken. Denn ein winziger kleiner Teil in de Schotten hatte die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, das Sophie sich wieder daran erinnern würde das sie sich später noch hatte mit ihm treffen wollen.
Dieser winzige Teil bekam aber sogleich eine Abfuhr, denn als die Brünette nach ihnen in die Safezone betrat erteilte sie nicht nur Natalia eine Abfuhr (falls ihre Frage so ausgelegt war das sie in Wirklichkeit noch etwas machen wollte) sondern ihm gleich mit. Die Arme vor der Brust verschränkt, sah Welner Sophie hinterher, die sich – wie ein Haufen anderer Mädchen, oder auch alle – natürlich sofort unter die bereits ausgiebig tuschelnde Menge mischen musste. Mädchen eben.
Sie hätte ja wenigstens Nacht sagen können. Alfred tat es ja schließlich auch oder zumindest interpretierte der Schotte sein ‚na dann‘ als eine Art abschied von der Gruppe, die ohnehin nur noch aus ihm und Anri bestand. Leicht Grinsend stellte er fest, das sie etwas unruhig zu der Gruppe hinüber sah. Sie wrang sogar ein wenig die Hände während sie den Hals reckte um mehr erkennen zu können. Das eindeutige Zeichen dafür wie die Belgierin am liebsten sein Wollte und es war ganz offenbar nicht an seiner Seite, wo ja nicht einmal der groß gewachsene Schotte irgendwas von dem erkennen konnte was sich in dem Zimmer abspielte um dessen Tür sich der Zuschauerpulk gebildet hatte. „Geh doch auch rüber wenn du wissen willst was da los ist.“ Meinte er schulterzuckend und legte ihr eine Hand auf den Rücken um sie vor zu schieben.
Er selbst hatte eine ungute Ahnung zu Wissen worum es da ging und würde definitiv nicht näher als nötig an die Tür herantreten. Die Blonde tat es auch nicht. Theatralisch seufzend, im Angesicht all das Klatsches den sie grade verpasste packte sie ihm am Arm und folgte dann dem Amerikaner die Treppe hinauf ein nicht weniger interessantes Thema parat: Essen. Zwar hatte er auf dem Fest ein wenig was gegessen dennoch, jetzt wo er darüber nachdachte, war er wirklich noch hungrig. So viel hatte er ja auch gar nicht gegessen. Er erinnerte sich Wage an eine Tüte Pommes, die er Sophie unter die Nase gehalten hatte, doch bei dem Chaos um Natalia mussten sie wohl irgendwie verloren gegangen sein. Und dann war da ja nur der Muffen gewesen, den die Brünette ihm immer noch so übel nahm das sie wieder dazu übergegangen war weder mit ihm zu sprechen, noch ihn auch nur anzusehen.
„Essen klingt gut,“ schloss der Schotte grade als er bemerkte das es vor ihm gar nicht mehr weiter ging.
Zumindest bis Matthew sie erlöste und die Zimmertür öffnete und sie sogar freiwillig hinein ließ. Tatsächlich hatte Welner mit ein wenig mehr Wiederstand gerechnet. Doch da war Anri ihm auch schon hinterher getrabt und hatte sich auf das nächste Bett plumpsen lassen. Etwas zwiegespalten folgte auch der Schotte den beiden. Nicht weil er irgendein Problem damit gehabt hätte, sich bei jemand anderen auch ohne Aufforderung wie zuhause zu fühlen, sondern weil er nicht genau wusste was er überhaupt hier sollte, er war de, versprechen von was zu Essen gefolgt, aber das gab es ja noch nicht. Es fand sich jedoch sehr schnell eine Beschäftigung. Welner schnappte sich die Switch von Alfreds Bett, es musste das des Amerikaners sein, denn in dem Moment als er sich davor nieder ließ und in einer Partie Mario Kart verschwand, hobt Anri grade eine Boxershorts mit Superman Print mit einem „sehr Männlich“ auf und warf sie in die halb offene Sporttasche zurück.
Sie streckte sich wieder auf den Bett aus und beobachte mäßig interessiert den Kanadier, wie er an seinem Handy herum spielte. „Das was wir jeden Tag machen Pinkie,“ scherzte die Belgierin lachend „aus einem normalen Tag eine Seifenoper machen. Aber ehrlich gesagt,“ bei den letzten Worten wurde ihre Stimme eine Spur nachdenklich, „eigentlich nicht viel…“ Tatsächlich waren ihre einzigen Pläne für diesen Kurzurlaub Schwimmen, Sonnen, Shoppen und vielleicht noch ein paar weitere Sachen mit S gewesen. Vielleicht noch die ein oder andere Massage für zwischendurch, aber was sollte man auch sonst in so einer Gegend machen? „Was machen wir Morgen Welner?“
Schon wieder so eine Frage, und der Schotte hatte schon fast den Mund geöffnet um ihr zu sagen das er nicht Reiseleiterin Barbie war, als ihn wieder etwas einfiel. Er hatte ja tatsächlich schon Pläne für den nächsten Tag gemacht. Mit einer Hand kramte er den sehr in Mitleidenschaft gezogenen Flyer aus seiner Tasche und warf ihn Alfred zu, der auf dem Bett ihm gegenüber Platz genommen hatte. „Aber Keine Ahnung ob das noch aktuell ist“ gab er dann aber zu bedenken. Immerhin war das noch vom Morgen und es war inzwischen so viel passiert und vielleicht hatten die anderen beiden es auch längst wieder vergessen… so wie Sophie vergessen hatte das sie sich noch mit ihm hatte treffen wollen und das hatte sie doch deutlich später gefragt. „Viel wichtiger, was ist jetzt mit Essen?“
„Ach ja,“ Anris Fuß traf ihn als sie sich hinter ihm wieder über das Bett wälzte um an ihre Handtasche zu kommen, „Was wollen wir denn bestellen?“ Sie hatte bereits ihr Telefon gezückt und durchsuchte die nahen Lieferservice nach passenden Angeboten als sie für sie alle entschied: „Ich denke mit Pizza kann man nichts falsch machen, will irgendwer was bestimmte?“ Es wanderte bereits eine Auswahl an Pizzen in den Warenkorb, denn eine Antwort von den Jungen wartete sie ganz offensichtlich nicht ab, oder zumindest zeigte sie es nicht, da sie ohnehin ununterbrochen nickte. Als alles bestellt war meinte die Blonde nur „jetzt zum schwierigen Teil, dem warten. Was ist eigentlich mit den anderen Beiden?“
„Keine Ahnung,“ erwiderte der Schotte und hätte gerne einen Ton erwischt, der zeigte das es ihm auch ganz egal war. Doch das gelang ihm nicht, seufzend als läge das nur an dem Spiel, schaltete er die Konsole aus und Warf auch diese Alfred zu. „Schließ das Ding an den Fernseher an, ich besorg weitere Kontroller. Bin gleich zurück.“
Damit erhob Welner sich, warf Anri seine Hullakette über den Kopf, die grade eine Nachricht an Sophie schickte, ob sie noch was essen wollten, wie er überkopf lesen konnte und verließ das Zimmer der Brüder, um sich auf den Weg zu seinem eigenen zu machen. Das Zimmer war leer und dunkel, doch das war ihm egal, kaum das er seine Switch aus der Tasche gezogen hatte machte er sich auch schon wieder auf den weg nach unten. Getrieben von der Idee noch einige Snaks im Hotelshop zu besorgen ging er noch einige Etagen tiefer, kam an der Mädchentraube vorbei, angestrengt nicht darauf achtend ob er Sophie oder Natalia noch irgendwo dazwischen sehen konnte.
In der Eingangshalle, war deutlich mehr los als zuvor, der Rezeption standen einige Leute vom Rettungsdienst eilig die mit einem Mann redeten der eine Art Plastik Terrarium mit sich herum trug in dem sich irgendwas zu bewegen – „Autsch! Arthur pass doch auf wo du hingehst“ der Blonde war ihm auf den Fuß getreten, als er sich rücklings möglichst weit von den Terrarium entfernt hatte. Hastig fuhr er herum und sah den Schotten überrascht an.
„Was machst du denn hier? Seit wann…“
„Wir zocken in Alfreds Zimmer Videospiele und uns sind inzwischen die Snaks ausgegangen“, erwiderte
Welner und ließ es beabsichtigt so klingen als würden sie das schon eine ganze Weile machen, „ich besorge nur etwas Nachschub.“ Mit diesen Worten deutete auf den Hotelshop und setzte sich wieder in Bewegung, nur um sich zwei drei Schritte später wieder zu den Anderen umzudrehen und, obwohl er die Antwort bereits wusste (vielleicht auch nur deswegen), fragte: „Willst du mit einsteigen?“
„Natürlich nicht,“ hatte der Schotte sich ja bereits gedacht, daher konnte er ein grinsen nicht unterdrücken, „sowas kindisches.“ Arthur hingegen hatte die Arme vor der Brust verschränkt undblickte ernster drein denn je. „Aber warte,“ nun da der Rettungsdienst und der Spinnenmann wieder verschwunden waren, kehrte seine übliche Arbeitswut zurück , „Wer ist Wir?“
„Naja, Alfred und Matthew, dann ist da noch Anri“ er zählte die drei an den Fingern ab und zögerte einen Moment, irgendwie nahm er es der Bretonin viel zu übel das sie lieber Baden und dann schlafen gehen wollte. Und das war nicht fair. „Und Natalia und Sophie,“ endete er schließlich seine Liste, „aber die wollen glaube ich bald ins Bett.“
Nickend hatte sich Arthur über sein Klemmbrett hergemacht und einige Häkchen an diversen stellen gesetzt. „Verstehe,“ murmelte er dabei, ehe er etwas zufriedener aufsah, „danke.“
Dieser winzige Teil bekam aber sogleich eine Abfuhr, denn als die Brünette nach ihnen in die Safezone betrat erteilte sie nicht nur Natalia eine Abfuhr (falls ihre Frage so ausgelegt war das sie in Wirklichkeit noch etwas machen wollte) sondern ihm gleich mit. Die Arme vor der Brust verschränkt, sah Welner Sophie hinterher, die sich – wie ein Haufen anderer Mädchen, oder auch alle – natürlich sofort unter die bereits ausgiebig tuschelnde Menge mischen musste. Mädchen eben.
Sie hätte ja wenigstens Nacht sagen können. Alfred tat es ja schließlich auch oder zumindest interpretierte der Schotte sein ‚na dann‘ als eine Art abschied von der Gruppe, die ohnehin nur noch aus ihm und Anri bestand. Leicht Grinsend stellte er fest, das sie etwas unruhig zu der Gruppe hinüber sah. Sie wrang sogar ein wenig die Hände während sie den Hals reckte um mehr erkennen zu können. Das eindeutige Zeichen dafür wie die Belgierin am liebsten sein Wollte und es war ganz offenbar nicht an seiner Seite, wo ja nicht einmal der groß gewachsene Schotte irgendwas von dem erkennen konnte was sich in dem Zimmer abspielte um dessen Tür sich der Zuschauerpulk gebildet hatte. „Geh doch auch rüber wenn du wissen willst was da los ist.“ Meinte er schulterzuckend und legte ihr eine Hand auf den Rücken um sie vor zu schieben.
Er selbst hatte eine ungute Ahnung zu Wissen worum es da ging und würde definitiv nicht näher als nötig an die Tür herantreten. Die Blonde tat es auch nicht. Theatralisch seufzend, im Angesicht all das Klatsches den sie grade verpasste packte sie ihm am Arm und folgte dann dem Amerikaner die Treppe hinauf ein nicht weniger interessantes Thema parat: Essen. Zwar hatte er auf dem Fest ein wenig was gegessen dennoch, jetzt wo er darüber nachdachte, war er wirklich noch hungrig. So viel hatte er ja auch gar nicht gegessen. Er erinnerte sich Wage an eine Tüte Pommes, die er Sophie unter die Nase gehalten hatte, doch bei dem Chaos um Natalia mussten sie wohl irgendwie verloren gegangen sein. Und dann war da ja nur der Muffen gewesen, den die Brünette ihm immer noch so übel nahm das sie wieder dazu übergegangen war weder mit ihm zu sprechen, noch ihn auch nur anzusehen.
„Essen klingt gut,“ schloss der Schotte grade als er bemerkte das es vor ihm gar nicht mehr weiter ging.
Zumindest bis Matthew sie erlöste und die Zimmertür öffnete und sie sogar freiwillig hinein ließ. Tatsächlich hatte Welner mit ein wenig mehr Wiederstand gerechnet. Doch da war Anri ihm auch schon hinterher getrabt und hatte sich auf das nächste Bett plumpsen lassen. Etwas zwiegespalten folgte auch der Schotte den beiden. Nicht weil er irgendein Problem damit gehabt hätte, sich bei jemand anderen auch ohne Aufforderung wie zuhause zu fühlen, sondern weil er nicht genau wusste was er überhaupt hier sollte, er war de, versprechen von was zu Essen gefolgt, aber das gab es ja noch nicht. Es fand sich jedoch sehr schnell eine Beschäftigung. Welner schnappte sich die Switch von Alfreds Bett, es musste das des Amerikaners sein, denn in dem Moment als er sich davor nieder ließ und in einer Partie Mario Kart verschwand, hobt Anri grade eine Boxershorts mit Superman Print mit einem „sehr Männlich“ auf und warf sie in die halb offene Sporttasche zurück.
Sie streckte sich wieder auf den Bett aus und beobachte mäßig interessiert den Kanadier, wie er an seinem Handy herum spielte. „Das was wir jeden Tag machen Pinkie,“ scherzte die Belgierin lachend „aus einem normalen Tag eine Seifenoper machen. Aber ehrlich gesagt,“ bei den letzten Worten wurde ihre Stimme eine Spur nachdenklich, „eigentlich nicht viel…“ Tatsächlich waren ihre einzigen Pläne für diesen Kurzurlaub Schwimmen, Sonnen, Shoppen und vielleicht noch ein paar weitere Sachen mit S gewesen. Vielleicht noch die ein oder andere Massage für zwischendurch, aber was sollte man auch sonst in so einer Gegend machen? „Was machen wir Morgen Welner?“
Schon wieder so eine Frage, und der Schotte hatte schon fast den Mund geöffnet um ihr zu sagen das er nicht Reiseleiterin Barbie war, als ihn wieder etwas einfiel. Er hatte ja tatsächlich schon Pläne für den nächsten Tag gemacht. Mit einer Hand kramte er den sehr in Mitleidenschaft gezogenen Flyer aus seiner Tasche und warf ihn Alfred zu, der auf dem Bett ihm gegenüber Platz genommen hatte. „Aber Keine Ahnung ob das noch aktuell ist“ gab er dann aber zu bedenken. Immerhin war das noch vom Morgen und es war inzwischen so viel passiert und vielleicht hatten die anderen beiden es auch längst wieder vergessen… so wie Sophie vergessen hatte das sie sich noch mit ihm hatte treffen wollen und das hatte sie doch deutlich später gefragt. „Viel wichtiger, was ist jetzt mit Essen?“
„Ach ja,“ Anris Fuß traf ihn als sie sich hinter ihm wieder über das Bett wälzte um an ihre Handtasche zu kommen, „Was wollen wir denn bestellen?“ Sie hatte bereits ihr Telefon gezückt und durchsuchte die nahen Lieferservice nach passenden Angeboten als sie für sie alle entschied: „Ich denke mit Pizza kann man nichts falsch machen, will irgendwer was bestimmte?“ Es wanderte bereits eine Auswahl an Pizzen in den Warenkorb, denn eine Antwort von den Jungen wartete sie ganz offensichtlich nicht ab, oder zumindest zeigte sie es nicht, da sie ohnehin ununterbrochen nickte. Als alles bestellt war meinte die Blonde nur „jetzt zum schwierigen Teil, dem warten. Was ist eigentlich mit den anderen Beiden?“
„Keine Ahnung,“ erwiderte der Schotte und hätte gerne einen Ton erwischt, der zeigte das es ihm auch ganz egal war. Doch das gelang ihm nicht, seufzend als läge das nur an dem Spiel, schaltete er die Konsole aus und Warf auch diese Alfred zu. „Schließ das Ding an den Fernseher an, ich besorg weitere Kontroller. Bin gleich zurück.“
Damit erhob Welner sich, warf Anri seine Hullakette über den Kopf, die grade eine Nachricht an Sophie schickte, ob sie noch was essen wollten, wie er überkopf lesen konnte und verließ das Zimmer der Brüder, um sich auf den Weg zu seinem eigenen zu machen. Das Zimmer war leer und dunkel, doch das war ihm egal, kaum das er seine Switch aus der Tasche gezogen hatte machte er sich auch schon wieder auf den weg nach unten. Getrieben von der Idee noch einige Snaks im Hotelshop zu besorgen ging er noch einige Etagen tiefer, kam an der Mädchentraube vorbei, angestrengt nicht darauf achtend ob er Sophie oder Natalia noch irgendwo dazwischen sehen konnte.
In der Eingangshalle, war deutlich mehr los als zuvor, der Rezeption standen einige Leute vom Rettungsdienst eilig die mit einem Mann redeten der eine Art Plastik Terrarium mit sich herum trug in dem sich irgendwas zu bewegen – „Autsch! Arthur pass doch auf wo du hingehst“ der Blonde war ihm auf den Fuß getreten, als er sich rücklings möglichst weit von den Terrarium entfernt hatte. Hastig fuhr er herum und sah den Schotten überrascht an.
„Was machst du denn hier? Seit wann…“
„Wir zocken in Alfreds Zimmer Videospiele und uns sind inzwischen die Snaks ausgegangen“, erwiderte
Welner und ließ es beabsichtigt so klingen als würden sie das schon eine ganze Weile machen, „ich besorge nur etwas Nachschub.“ Mit diesen Worten deutete auf den Hotelshop und setzte sich wieder in Bewegung, nur um sich zwei drei Schritte später wieder zu den Anderen umzudrehen und, obwohl er die Antwort bereits wusste (vielleicht auch nur deswegen), fragte: „Willst du mit einsteigen?“
„Natürlich nicht,“ hatte der Schotte sich ja bereits gedacht, daher konnte er ein grinsen nicht unterdrücken, „sowas kindisches.“ Arthur hingegen hatte die Arme vor der Brust verschränkt undblickte ernster drein denn je. „Aber warte,“ nun da der Rettungsdienst und der Spinnenmann wieder verschwunden waren, kehrte seine übliche Arbeitswut zurück , „Wer ist Wir?“
„Naja, Alfred und Matthew, dann ist da noch Anri“ er zählte die drei an den Fingern ab und zögerte einen Moment, irgendwie nahm er es der Bretonin viel zu übel das sie lieber Baden und dann schlafen gehen wollte. Und das war nicht fair. „Und Natalia und Sophie,“ endete er schließlich seine Liste, „aber die wollen glaube ich bald ins Bett.“
Nickend hatte sich Arthur über sein Klemmbrett hergemacht und einige Häkchen an diversen stellen gesetzt. „Verstehe,“ murmelte er dabei, ehe er etwas zufriedener aufsah, „danke.“