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Into the Woods

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In Ordnung? Welner zog die Augenbrauen hoch und seufzte, natürlich war das in Ordnung, es gab immerhin kein gesetzt das es einem Verbot. Natürlich aber wusste er was die weißblonde meinte: „Wieso? Bist du schon aus der Puste?“, fragte er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, als er daran dachte, dass sie eigentlich gemeint hatte den ganzen Tag rennen zu können, doch er meinte die Frage völlig ernst. Er wusste, dass er schnell war und das war ihm nur recht, er kannte seine eigene Kondition und wusste ungefähr wann er pausen zum Trinken oder Rasten einlegen musste, bei den anderen konnte er es nur erahnen. Daher war Kommunikation der Schlüssel und solange sie ihm sagte, dass sie eine Pause wollte oder brauchte, würde er sicher nicht nein sagen.
Na ja, natürlich ist unten auf der Karte“, er klopfte mit der flachen Hand gegen seine Beintasche, „ist natürlich eine Maßeinheit angegeben, daraus kann man die relativ genaue Entfernung berechnen.“ Jetzt wo er darüber nachdachte, sollten sie das vielleicht machen, um sicher zu gehen, dass sie die Route in etwa gleichmäßig einteilten. Abrupt blieb der Schotte stehen, sah sich nach einem größeren Felsen um und schritt dann wieder energisch los, dieses Mal allerdings nur bis zu besagter Unterlage hinüber. Angekommen zog er wieder die Karte hervor, faltete sie auseinander und winkte Natalia zu sich. Er deutet unten auf den Maßstab und verwies dann auf die rote Linie die ihre vorgegebene Route markierte, „allerdings ist das auch nur Luftlinie, in der Realität kommen natürlich noch die Entfernung dazu die du bergauf und bergab gehst. Sag mal wo steck eigentlich deine kleine Freundin?“ Letzteres fügte er hinzu, als er sich wieder von der Karte abwandte.
Er warf einen Blick den Weg zurück, wo die blonde ihnen mit einiger Entfernung folgte. Okay, er war schnell, aber sie war einfach – er gab einen Laut irgendwo zwischen grummeln und Knurren von sich und schnappte sich wieder die Karte, ohne die Frag der entfernung entgültig zu klären. Als er sie verstaut hatte, sah er die Weißblonde entschlossen an, „kannst du sie nicht, was weiß ich, an die Hand nehmen oder so?“ Dann könnte Elly ihr befinden und alles andere und Natalia zuflüstern, die eindeutig weniger Probleme damit hatte mit ihm zu Reden, wodurch sie es dann an den Schotten weitergeben konnte. Und vielleicht würde eine leitende Hand, verhindern das sie immer weiter fiel - wie das verrückte Huhn von Vaiana.


Zuletzt von Schottland am Mi Jan 24, 2018 6:22 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Munter wanderte die Brünette durch den Wald mal ein Stückchen bergauf dann ein wenig bergab man musste ja ein Gleichgewicht halten und bergauf gehen war so dermaßen nervig, dass man sich auch ein bisschen bergab verdient hatte. Ihre Gruppe war wirklich etwas anderes keine fünf Minuten mit drei Kerlen unterwegs und schon hatten sie sich verlaufen. Also die drei Typen nicht sie denn sie war alleine weiterhin auf dem richtigen Weg. Um das zu wissen brauchte sie auch keine Karte, Kompass oder Satelittentelefon. "So jetzt habe ich aber auch mal eine kleine Pause verdient oder?", sang Sophie mehr zu sich selbst als zu jemand anderen schließlich war sie ja alleine unterwegs. Sie trank schnell von ihrer Wasserflasche und nahm einen Schokokeks in den Mund. "Und da sag nochmal einer, wandern wäre anstrengend und kompliziert..." Den Rucksack auf dem Rücken streunerte sie weiter durchs Dickicht, hier und da nahm sie Blätter und kleinere Äste mit ihren Haaren auf. "Oh ich höre stimmen!", die selbst Notiz folgte einen großen Satz aus einem Busch heraus und wie nach einer athletischen Meisterleistung stand Bretagne nun mitten im Weg zwischen einer kleinen Blondine, einer Weißblondine und einem Rotschopf. "Ahhh das Schottland!", schrie sie auf und zeigte mit dem finger auf gemeinten. "Mensch habt ihr euch etwa wie meine andere Gruppe verlaufen oder wieso seit ihr nur zu dritt? Wenn ihr wollt helfe ich euch! Gegen ein entgeld von Keksen", letzteren Teil murmelte sie eher zu sich selbst als zu den anderen. Schottland kannte sie bereits aus dem Unterricht auch wenn sie sich nie großartig Unterhalten haben Namen waren bereits bekannt. Aus ihrer athletischen Haltung endlich raus kommend zupft sie sich ein paar Blätter aus den Haaren. "Sogar die Karte müsst ihr checken so verlaufen seit ihr", grinste sie und näherte sich den beiden. "Achja Sophie der Name, Sophie Laclaire", stellte sie sich nun den weiblichen Gruppenmitgliedern vor. "Welner muss wohl  geschummelt haben nur von Mädchen umzingelt zu sein... Oder ist es eine Strafe?", sprach sie letzendlich mit sich selbst bevor die anderen Antworten konnten.

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Neue Postingreihenfolge: Schottland - Bretagne - Weißrussland - Liechtenstein


Natalia sah immer wieder zurück und irgendwann konnte sie das blonde Mädchen gar nicht mehr sehen. "Nein, ich habe kein Problem mit der Geschwindigkeit, aber jemand anderes scheint das zu haben." ,gab sie ihm als Antwort Als er plötzlich, ohne Vorwarnung stehen blieb, lief sie gegen ihn und hielt sich die Nase, während er zu einem Stein lief. Was hatte er denn jetzt? Oder würde er nun tatsächlich schauen, wieviele Kilometer sie zu laufen hatten?
Sie folgte ihm zum Stein und sah mit ihm auf die Karte. "Ah, verstehe. Okay." Auf die Frage seufzte sie. "Ich glaube, ich habe sie vorhin fallen gesehen.." ,murmelte sie und sah wieder zurück. Wenigstens war Elly inzwischen wieder in Sichtweite. Und vermutlich an das Fallen gewöhnt, immerhin hatte sie doch erwähnt, dass ihr das öfters passierte, oder?  "An die Hand nehmen? Würde mich das nicht verlangsamen? Außerdem.. am Ende würde ich sie vielleicht unbewusst mitziehen, was an meinen Kräften zehren könnte.. Hältst du das für die richtige Entscheidung?" ,fragte sie etwas ungläubig. Er hatte Elly als ihre Freundin bezeichnet. Aber waren sie das? Sie wurde nicht schlau aus dem Mädchen und als Freundin würde sie sie noch nicht bezeichnen. Momentan war sie relativ nett und wirkte wie ein unschuldiges Lamm. Ganz anders als im Bus. Aber sie wollte lieber noch etwas abwarten, um sich ein richtiges Bild von ihr zu machen.
Als Elly die beiden erreichten sah Natalia zu ihr. "Ist bei dir alles in Ordnung? " ,fragte sie, wissend dass sie gefallen war.
Dann sprang plötzlich ein brünettes Mädchen aus einem Busch und deutete auf Welner. Sie schien sehr munter zu wirken. Wahrscheinlich hatte sie tatsächlich an dem Ausflug Spaß, denn so wie sie redete, gehörte sie auch zur Schule. Zudem kannte sie wohl Welner. "Wir haben uns nicht verlaufen. Wir wollten uns den Weg einteilen." , gab Natalia von sich. Als sich das fremde Mädchen nun vorstellte, fiel ihr ein, dass sie es wohl auch tun sollte. "Mein Name ist Natalia Alfroskaya." Sie lächelte ein kleines bisschen, als das neue Mädchen meinte, dass Welner entweder geschummelt hatte oder eine Strafe hatte. Nun, Natalia vermutete, dass Welner dies als Strafe ansah.

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Endlich hatte die Kleinste ihre Gruppe eingeholt, sie stützte sich auf die Kniee und holte erstal Luft.
"Es geht, ich bin gewohnt zu fallen, aber könntet ihr etwas langsaer laufen? Nur wenn es keine Umstände macht."
Sie wusste dass ihr Teamführer, so schätzte sie Welner ein, sie hasste. Als auf ein mal ein  wildfremdes Mädchen aus de Wald kam, nein wildfremd war sie ihr nicht. War sie nicht in der Gruppe ihres Bruders gewesen. Ja da war sie sich ziemlich sicher, moment al wo war eigentlich dann ihr Bruder, Elly sah sich um und stellte sich auf ihre Zehenspitzen um besser sehen zu können.
Welner schien die Fremde zu kennen, und zu mögen also würde sie Elly auch nicht leiden können.
"Ellisa Zwingli, oder auch Liechtenstein." stellte sie sich der Fremden vor, die Anderen konnten ruhig wissen welches Land sie war. Immerhin war Liechtensein klein und unbedeutend, es sei denn al wollte Steuern hinterziehen.
"Sag mal du hattes doch Schweiz in deiner Gruppe, wo hast du die gelassen?"
Sie machte sich Sorgen um ihren Bruder.

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Tja“, murmelte der Rothaarige, jetzt wo Natalia es so auslegte, hielt er es tatsächlich nicht für eine gute Idee. Es war eine spontane Idee gewesen und genauso unüberlegt wie, die worte die ihm einen Moment später hastig über die Lippen kamen: „wie zur Hölle hält ihr Bruder das bitte aus?“ Das was er bisher an Informationen aus ihren Worten und dem kurzen zusammentrafen der Beiden auf dem Parkplatz hatte ziehen können, passte einfach nicht zusammen. So wie er den schreienden Blonden einschätzte, der quer über den Parkplatz gestampft war um sein Zelt zurück zu bekommen (dann aber doch mit einer Packung Keckes davon gezogen war), war er nicht der Typ Mensch der besonders geduldig war und eine Wandertour mit einem Parksspaziergang gleichsetzte und doch wenn die Blonde nicht gelogen hatte, mussten die beiden schon öfter Wandern gegangen sein.
Als Elly wieder zu ihnen aufgeschlossen hatte, schnalzte Welner ungeduldig mit der Zunge und hatte schon zu einem Vorwurf angesetzt – sie wollte zwar offenbar nicht mit ihm reden, aber das würde ihn sicher nicht davon abhalten ihr sprichwörtlich den Marsch zu blasen – als es erst im Unterholz um sie herum zu rascheln begann und dann schließlich ein Mädchen aus einem der Büsche sprang.
Was bitte war das hier eigentlich für ein Ausflug?
Als sie ihm den Finger ins Gesicht hielt, machte er einen Schritt zurück, Natalia kam ihn jedoch zuvor Sophie zu korrigieren: „Sie hat recht, anders als offenbar ein gewisser Jemand“, er starrte sie intensiv an und machte zur Verdeutlichung eine kleine Pause „sind wir genau auf Kurs.“ Exakt! Es war, bedachte man die kurze Strecke die sie bisher nur geschafft hatten, erstaunlich anstrengend und nicht unbedingt spaßig, aber immerhin waren sie weder verlaufen noch allzu weit von einem angebrachten Tagesziel entfernt. Allerdings, so musste Wellner zugeben, war die Brünette, anders als er und seine kleine Gruppe, sehr, sehr gutgelaunt; eine eigenartige Mischung aus körperlich aufgekratzt, als wäre sie high und Mental so gelassen als wäre sie stoned. Was auch immer es war das sie genommen hatte, Welner hoffte das sie noch genug davon hatte um zu teilen, das würde diesen Trip sicher retten können.
Der Giftzwerg hat recht“, Welner verschränkte die Arme vor der Brust und warf einen Blick in Richtung Gebüsch, in dem Sofie kurz zuvor gehockt hatte, imitierte aber den spöttischen Ton den die Brünette selbst einen Moment später auf den Lippen gehabt hatte, „wo hast du deine Gruppe gelassen oder haben die dich vielleicht ausgesetzt?

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Interessiert sah Sophie von einer Person zur nächsten und hielt kurz inne um sich die Namen merken zu können. "Nett euch alle kennen zu lernen! Soso ihr seit also auf Kurs dann will ich  nichts gesagt haben", beschwichtigend hob die Brünette ihre Arme.
Sie sah mit leicht geneigtem Kopf zu Liechtenstein die scheinbar in großer Sorge um ihren Bruder war, dabei schien dieser jetzt nicht der typ Mensch zu sein, der viel Hilfe von anderen brauchte. "Schweiz hmm ja mit dem war ich unterwegs und noch zwei anderen... nur die Namen sind gerade... es waren auf jedenfall alles dickschädel", sie überlegte einen Moment und schlug dann mit der Faust in die geöffnete Hand.
"Der Albino! Prußen oder Preußen und der verdammt laute, obwohl die alle laut waren, Amerika? Nun ja die wollten den direktesten Weg nach oben nehmen und sind davon gestürmt die sind bestimmt schon am Ziel wie ich die einschätze", Bretagne seufzte kurz, dass gerade sie eine so sture Gruppe erwischen musste wie soll man denn da Gemeinsamkeiten finden.
Auch wenn sie mit dem ein oder anderen schon eine Unterrichtsstunde zusammen verbracht hatte von kennen lernen und Namen merken war da nicht viel die Rede gewesen. Selbst den rothaarigen Schotten vor sich kannte sie kaum auch wenn er leicht zu ärgern schien und Sophie das ja immer noch am liebsten machte.
"Und ich bin jetzt als freundlicher Waldgeist unterwegs und helfe den verlorenen Seelen ins Licht", scherzte sie munter und fing an um den Stein zu wandern. "Und habt ihr den Weg genug portioniert oder braucht ihr noch eine Weile bevor es weiter geht", sie sah nochmals die versammelte Runde an und konnte sich schwer vorstellen, dass es so lange dauern würde einen Berg hoch zu wandern.
Genug Equipment hatte sie auf jedenfall eingepackt und Energie hatte sie auch mehr als genug in sich, woher auch immer die kam. Vielleicht war es die ganze frische Luft die sie in hoch Stimmung versetzt hatte oder einfach eine Ausrede ein paar Tage keine Schule zu haben auch wenn sie ihr Wochenende opfern müsste an dem sie sowieso nichts weiter vorgehabt hatte als vor einem Computer zu faulenzen.

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Natalia sah zu Elly. Sie war es also gewohnt, hinzufallen? Irgendwie klang das etwas traurig. Immerhin sah das blonde Mädchen bereits schon sehr geschafft aus, was vermutlich an der Kleidung lag. Immerhin war sie bereits einige Male gefallen, und sie waren nicht mal lange unterwegs. Über das Kommentar von Welner musste sie etwas lächeln. Seine Frage war berechtigt, sie konnte es sich momentan auch nicht vorstellen, wie ihr Bruder es mit ihr aushielt - aber das machte wohl den Bruder aus. Außerdem .. wie bereits vorhin schon , die beiden Geschwister schienen eine interessante Beziehung zu führen.
Und nun achtete Natalia wieder auf die Neue. Sophie, richtig? Sie war also mit dem Bruder von Elly zusammen unterwegs gewesen. Kein Wunder, dass Elly wieder lauter wurde. Natalia hatte keine Ahnung, wieso man sich um ihren Bruder hätte Sorgen machen müssen. Sie kannte ihn zwar nicht, war aber überzeugt davon, dass er nicht dauernd stolpern würde, wie jemand anderes. Als Sophie von ihrer Gruppe sprach, bekam Natalia ein kleines bisschen Mitleid. Die Gruppen waren wohl alle sehr seltsam zusammengestellt. Und dass die einfach einen direkten Weg statt die Route nehmen.... war das denn erlaubt? Aber konnte man das überhaupt nachprüfen?
"Aber ist das denn erlaubt? Immerhin haben wir vorgeschriebene Routen... Und du bist ganz alleine zurück geblieben? " , als Waldgeist... Bezahlen (mit Keksen) würden sie wohl nicht, aber wäre es nicht möglich, mit ihr weiter zu ziehen? Also, sie sozusagen in die Gruppe mit aufzunehmen? Oder wäre dies ein Problem für Welner? Immerhin hatte er bereits genug mit Elly und ihr zu tun. Wobei Natalia sich selbst für keine Belastung hielt, aber Welner hatte wohl das Gefühl. Sie seufzte leicht und sah zu Welner. "Was machen wir jetzt?"

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Wie hielt ihr Bruder es it ihr aus, Elly sah Welner böse an, "Ganz einfach, eine Nutz-Nieß-Beziehung, er hilft mir wenn ich Krank bin, und ich in den Mathematichen und Naturwissenschaftliche Fächern. Klar streiten wir uns aber wir sind dennoch immer für einander da. Also bitte ich dich nicht über etwas zu urteilen von dem du keine Ahnung hast." er hatte eine Grenze übertretten und Elly war der Kragen geplatzt, Sie nervte klar aber es gab zum einen schlimmere, und zum Anderen konnte er sich kein Urteil erlaubem. Es muss schon ein ulkiges Bild sein wie sich diesr Giftzwerg vor den Schotten aufbaute und ihm eine Standpauke hielt. Aber was die Beziehuneg zu ihrem Bruder anging, so sollte man sich da raushalten.
Elly seufzte. "Lass uns deine Gruppe suchen Sopfie, mein Bruder hat keinen Orientierungssinn und weigert sich Karten zu lesen. Tut Mir übrigens leid, dass er dich einfach zurückgelassen hat.

Auch wenn es nicht in unseren Zeitplan passt", dabei sah sie Welner an "Zum einem weil ich nicht möchte, dass du wegen der Sturheit meines Deppen Ärger bekommst, noch das wir die Gruppe nicht mehr finden weil sie in Deutschland oder so gelandet sind." Das traute sie ihrem Bruder wirklich zu, er hatte das sportlich Tallent sie den größeren Verstand, also fair.
Sie lächelte ihre Gruppe munter an,  "Ich lass euch das Funktelefon hier, während ich die Deppen suchen gehe, wir können ja dann zusammen laufen, wenn ihr wollt."
Sie hatte eingesehen, dass die Gruppe ihr nicht den Kopf abreisen würde, und sie deswegen ruhig sagen konnte was sie wollte, sie würden sich sowieso nicht anders verhalten. Ihrem Bruder würde sie die Ohren langziehen, weil er das Mädchen zurückgelassen hatte.

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Als die Brünette seufzte, musste auch Welner seufzen, warum hatte Sie bitte so eine geile Truppe abbekommen? Irgendwie, hatte er das komische Gefühl, das ihr Lehrer sie vielleicht vertauscht hatte – ganz ehrlich, welcher halbwegs anständige Lehrer würde ein Mädchen alleine mit drei Kerlen in den Waldschicken? Er glaubte ihr aber aufs Wort, das ihre Truppe eine Abkürzung für angebracht hielt, er selbst war auch noch nicht ganz so überzeugt, dass dies kein Wettrennen war. Was er aber etwas anzweifelte, war der Punkt, das die Drei Sophie einfach zurückgelassen haben sollten. Er vermutete da eine beidseitige Beteiligung.
Seine Überlegung wurde unterbrochen, als Ellisa sich vor ihm aufbaute und herummeckerte und – switch – da war wieder das Mädchen aus dem Bus. Mit halben Ohr bekam er wohl mit, das sie schon wieder – oder eher immer noch, sie tat ja kaum was anderes – über sich und ihren Bruder faselte. Da er sich aber zumindest in dem Punkt getäuscht hatte, dass sie nicht mit ihm sprach, bedachte Welner die deutlich kleinere mit einer Erwiderung: „Yay, Hänsel und Gretel“, sagte er aufgesetzt heiter und verdrehte dann genervt die Augen, ehe er einfach an ihr vorbei wieder in den Kreis der anderen beiden Mädchen trat.
Natürlich ist das nicht erlaubt – sonst hätte sie uns doch nicht extra eine Route vorgegeben“, antwortete er auf die Überlegung der Weißblonden, „aber es sollte kein -“ An dieser Stelle musste der Rothaarige wieder abbrechen, denn Miss Switch-Girl, erbot sich Heldenhaft der Brünetten dabei zu helfen ihre Gruppe wieder zu finden. Da in seinem Kopf ein unerbittlicher Kampf tobte, ob er sie nun anschreien oder sich vor lachen auf den Boden wälzen sollte, starrte er einen Moment lang entgeistert in die Runde, entschied aber bei dem Blick, den die Blonde ihm schenkte, dass ein Mittelweg angebracht war. Daher brach er einen Moment später in Lautes lachen aus, das auch die beiden aufs Gesicht gedrückten Hände nicht dämpfen konnten. „Ich fasse es nicht“, brachte er prustend heraus, als er sich etwas beruhigt hatte. Die Vorstellung war einfach lächerlich, dass die tollpatschige Elly, die es bereits auf diesen einigermaßen ebenen, festgetretenen Pfand geschafft hatte mehrere Male zu Fallen und mit seinem Tempo ihre Probleme hatte, querfeldein und bergauf eine Truppe Jungen verfolgen wollten, die sicher nicht langsamer unterwegs sein würden.
Glücklicherweise musste Welner nicht erst nach dem Satellitentelefon fragen, denn zu allgemeiner Selbstüberschätzung kam nun auch noch Großmut hinzu. „Wie ausgesprochen großzügig von dir“, sagte er so sarkastisch er konnte und faste sich mit einem falschen schniefen an die Brust, ehe er das Telefon an sich nahm und sich wieder an Natalia wandte, „Was ich eigentlich sagen wollte, ehe“, er warf Elly einen belustigten Blick zu, „etwas dazwischen kam, wir rufen einfach unseren Lehrer an, der ruft dann wiederum bei Sophies Gruppe an.“ Wodurch diese einen gewaltigen Anschiss bekommen würden, weil sie nicht nur einen Teil ihrer Gruppe zurückgelassen hatten, sondern auch weil sie die vorgegebene Route ignoriert hatten – was das allerbeste daran war, selbst wenn dies ein Wettlauf war und sie zuerst oben ankommen würden, wären ihr Team leider disqualifiziert. „Er wird herausfinden, wo sie sind und entscheiden was als nächstes passiert. So einfach ist das.

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Etwas beunruhigt schaute Sophie in die Gruppe, zum einen weil sie scheinbar einen Streit zwischen Welner und Elly ausgelöst hatte und zum anderen, weil sie sich immer noch kein Stück weiter bewegt hatten. Waren alle denn schon müde von der Wanderung und wollten sich ausruhen?
Die Brünette atmete tief durch und hörte den Argumenten und dem gezeter weiter zu. Scheinbar hatte Elly ihren Bruder schon mehr als einmal heute erwähnt und Schottland ging dies wohl auf die Nerven.
Leicht den Kopf angelehnt setzte sie dann doch einen Schlussstrich.
"Ähm.. also ich glaube kaum, dass sich dein Bruder verlaufen würde die drei haben so lauten, vokalen Kontakt gehalten, dass sie sich mit 500m Entfernung noch finden sollten", vielleicht würde das Liechtenstein etwas mehr beruhigen. "Ich habe meine Gruppe auch nicht wirklich verloren ich habe lediglich einen anderen Weg gewählt und was soll schon hier im Wald schlimmes passieren Schulen und Lehrer sind nicht gerade darauf ausgelegt ihre Schüler und Todesgefahr zu bringen", sie überlegte kurz ob sie der Blonden den Kopf tätscheln sollte hatte aber eine Befürchtung gleich gebissen zu werden und lies dann lieber ab von der Idee.
Nun wand sie sich an Welner "So und du Mr. Sensible isst jetzt mal nen Apfel", die Brünette kramte kurz in ihrem Rucksack und zog besagtes Obst aus einer Seitentasche. "Ich hab kein Snickers also hilft dir das vielleicht mit der Laune. Zu der Gesamtsituation wie Natalia gefragt hat, wenn ich euch bei eurem gezanke so unegemein Störe gehe ich alleine weiter ansonsten begleite ich euch so lange bis wir, vielleicht, meine Gruppe wieder finden", auch wenn das finden ihrer Gruppe beim Bergsteigfest eher unwahrscheinlicher war wenn sie die geplante Strecke nehmen würden. "Immerhin sollte jede Gruppe eigentlich vier Leute haben wenn ich mich richtig erinnere und ihr seit nur drei", sie zeigte einmal auf jeden einzelnen und dann auf sich "Also könnt ihr mich als Ersatzmitglied sehen", sie grinste und schnurrte sich den Rucksack erneut auf. "So setzen wir uns auch irgendwann nochmal in Bewegung dieses Satelittending funktioniert doch bestimmt auch wenn man marschiert"

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Natalia hielt sich den Kopf. Irgendwie schaffte es Elly immer wieder, Welner auf die Palme zu bringen. Und leider konnte sie Welner immer wieder verstehen. Aber ein Stückchen weit konnte sie auch Elly verstehen. Dennoch gerieten sie dauernd in einen Streit. Sophie schien davon unbegeistert, was Natalia etwas verwunderte. Aber sie kannte Welner bereits, vielleicht war er immer so.
Als die Idee aufkeimte, Elly könnte mit Sophie ihre Gruppe suchen gehen, zweifelte Natalia an der Umsetzung. Sophie schien keineswegs, als wollte sie ihre Gruppe wieder finden. Dafür hatte sie alles viel zu gelassen erzähl. Es klang eher so, als hätte Sophie keine Lust mehr auf ihre Gruppe gehabt. Und Elly schien dies auch mehr wegen ihrem Bruder zu tun, als für Sophie. Aber so weit Natalia sich erinnern konnte, schien Elly´s Bruder keineswegs hilflos. Und, so wie das brünette Mädchen erzählt hatte, hatten die drei Jungs ihrer Gruppe doch vor, geradewegs zur Hütte zu laufen. Was sollte dabei schon schief gehen? Na ja, also in Hinsicht von verlaufen. Denn die Route war bestimmt schwieriger.
Der Vorschlag von Welner fand sie einleuchtend. "Ja genau. Informieren wir den Lehrer. Dann musst du dir auch keine Sorgen machen, wegen deinem Bruder." ,versuchte sie Elly aufzumuntern. Das tat ihr bestimmt gut, nachdem Welner sie wieder voller Sarkasmus behandelt hatte.
"Hat er etwa nur Hunger, und ist deswegen so leicht reizbar?" ,fragte sie Sophie und betrachtete den Apfel. Dann hätte er doch was sagen können. "Ich wäre auch dafür, dass wir nicht weiter Wurzeln schlagen sondern uns in Bewegung setzen. Immerhin wird der Tag nicht jünger, und was wir heute nicht schaffen, müssen wir morgen dranhängen." Und sie hatte das Gefühl, dass Elly´s Talent mit dem Hinfallen nicht abschwächen würde. Natalia hatte kein Problem, dass sich Sophie ihrer Gruppe anschließen würde."Welner? Wäre es für dich ein Problem, wenn Sophie bei uns bleibt? Immerhin hat sie mit der Gruppengröße schon recht.. Und dann macht es vielleicht auch mehr Spaß."

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Welner behandelte sie immer noch von obenherab, das reichte ihr nun endgültig. "Das du mich nicht leiden kannst ist mir auch klar aber könntest du bitte aufhören mich wie ein kleines dummes Kind zu behandeln, denn das bin ich definitiv nicht, ich behandel dich auch mit Respekt." Elly sprach in einem monotonen Ton, dann seufzte sie, ja dann rufen wir eben den Lehrer. Sie schnappte sich das Satelitentelefon und rief den Lehrer an, "Welche Nummer war die deiner Gruppe?" Fragte sie Sopfie freundlich,
Es dauerte einen Moment bis der Lehrer abhob, dann erklärte sie ihm ruhig die Sittuation er reagierte ziemlich langsam, er schien nicht zu fassen, dass so kurz nach dem Start, die erste Gruppe sich aufgelöst hatte, Er befahl der Gruppe E Sophie in ihre aufzunehmen und legte schmipfend auf.
"Das nächstemal macht ihr den Anruf." murrte sie und versuchte den Tinitus den der Aufschrei des Lehrers hervor gebracht hatte wegzubekommen.
Elly nicktevon ihr aus konnte es weiter gehen, Sie sah Sopfie noch einmal lächelnd an, "nett von euch mich auf zumuntern aber bitte behandelt mich nicht wie ein kleines Kind, aber vielen Dank euch Beiden." Elly nickte bloß zur Frage ob es weiter gehen könne.

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